Sommerkleid oder so

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Ich lebe ja in einer sehr schönen und vor allem schlecht isolierten Dachgeschosswohnung. Im Sommer ist es hier tierisch heiß. Am liebsten würde man dann im Evakostüm durch die Wohnung laufen, was aber nicht immer geht, wenn man den Nachbarn gegenüber schon in die Fenster sehen kann und man ja auch nie weiß, wer spontan vor der Tür steht.

Irgendwann trug ich mal ein relativ langes Top und hatte die Hose ausgezogen und bemerkte dann, dass so ein Kleid durchaus angenehm daheim zu tragen ist. Deshalb beschloss ich dieses Jahr, mir ein paar einfache Kleidchen aus Jersey für daheim zu nähen.

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Da mir am Schnitt Tulipa von Crealie ja die Passe so gut gefallen hatte, dachte ich mir, die würde doch auch vorne gut aussehen. Dann fiel mir eine Jerseybettwäsche aus einer Restekiste in die Hände, die ich nun zerschnitten habe. Allerdings eben das Rückenteil mit Passe zweimal.

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Den Ausschnitt habe ich dann später angepasst und nur umgenäht. Unten kam ein Rüschensaum dran.

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Ich habe das Shirt genau einmal außer Haus getragen und das war zum Fotos machen. Der Stoff ist eben doch schon sehr verwaschen. Außerdem sind die Armausschnitte sehr tief, dadurch das ich das Rückenteil vorne auch verwendet habe.

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Daheim wurde es im Sommer wirklich häufig getragen, denn es trägt sich wirklich angenehm und luftig. Die Länge passt, wobei ein paar Zentimeter mehr auch nicht geschadet hätten.

Beim Fotografieren habe ich der Fotografin nonstop erzählen wollen WO das Vögelchen ist. Manchmal bin ich eben einfach nur kindisch.

Der Schnitt Tulipa, den ich probenähen durfte, ist somit also nicht nur für Sweatshirts und Sweatstoff geeignet, sondern lässt sich auch zu einem luftigen Jerseykleidung verarbeiten.

Wenn man die Fotos so sieht, kann man irgendwie noch gar nicht wirklich glauben, dass der Sommer schon rum sein soll. Ich habe die dicken Sachen auf alle Fälle schon ausgepackt und trage sie auch schon. Geht es euch auch so?

Und nun wende ich mich noch folgenden Linkpartys zu: Creadienstag, Upcycling-Oktober, Froh und Kreativ.

November-Wetter Sew-Along Der Zuschnitt

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Wie ich bereits letzte Woche erzählte, nehme ich am November-Wetter Sew-Along von Küstensocke teil. Die Stoffauswahl ist mittlerweile getroffen. Beginnen werde ich mit einer Kombination in Türkis. Einmal mit Paisleymuster und dann mit Sternen. Beide Stoffe reichen alleine nicht für ein Oberteil, deshalb werden sie nun kombiniert. Da Türkis meine zweite Lieblingsfarbe ist, ich total auf Paisleymuster und Sterne stehe, ist diese Kombination natürlich typisch Alex.

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Ich habe auch noch Stoffe für zwei andere Shirts ausgewählt. Einmal mit Totenköpfen und dazu ein weinroter Stoff. Das Foto ist nun nicht wirklich der Hit. In Natura passt der rote Stoffe wirklich prima dazu.

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Und dann gibt es noch eine Auswahl an Stoffen in Lila. Wie ich die miteinander kombinieren werde, weiß ich noch nicht. Aber mir wird sicherlich was einfallen-

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Ich nähe an sich wenig ein Probemodell. Ich habe dieses Mal aber entschieden, erst mal nur ein Shirt zuzuschneiden und zu nähen, bevor ich die anderen Stoffe zerschneide. Klar war, es wird ein Shirt Tulipa von Crealie. Und die türkisen Stoffe wollte ich zuerst verarbeiten.

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Die Stoffmenge ist allerdings sehr knapp. So habe ich das Rückenteil geteilt und werde eine Streifen des Stoffes einnähen. Die Körperteile entstehen somit aus dem Stoff mit dem Paisleymuster. Die Arme und die Passe aus dem Sternenstoff.

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Wobei ich aber sicherlich noch irgendwie Akzente setzen werde, aber das entscheide ich dann beim Nähen. Bisher ist geplant, am Wochenende das Shirt fertig zu nähen.

Und damit husche ich nun zum ersten Mal zum SewLaLa.

Statementkugelschreiber oder wie aus rechts links wurde

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Vor jeder Wahl mache ich mir einen Spaß daraus, bei den Wahlwerbeständen, die samstäglich in der Innenstadt zu finden sind, eine Runde zu drehen. Ziel ist immer ein Kurzwahlprogramm zu bekommen und dann sammle ich diverse Gimmiks.

Ich spotte dann regelmäßig, dass ich die Partei, mit den schönsten Kugelschreibern wählen werde. Was mir schon mal Spott eines guten Freundes einbrachte, was ich denn machen würde, wenn eine der rechten Parteien tolle Kugelschreiber hätte. Nun ja, zu meinem Glück war das bisher nie ein Problem, da die rechten Parteien NIE irgendwas außer Wahlwerbung hatten.

Mittlerweile hat sich Wahlwerbung geändert. Unter anderem finden sich mittlerweile nicht mehr nur Kugelschreiber an den Ständen. Ab und an gibt es wirklich schöne Dinge, mit denen um Wähler geworben wird. Wobei mich das weiterhin wenig beeindruckt. Mir ist mittlerweile unter anderem wichtig, wie die Parteien mit ihren potentiellen Wählern umgehen. Dabei hat sich eine der großen Parteien leider vor der letzten Bundestagswahl bei mir ins Aus geschossen.

Leider habe ich dieses Jahr erst letzten Samstag die Zeit gefunden, die Wahlwerbestände zu besuchen. Ziel waren vor allem Kurzwahlprogramme. So ganz schlüssig bin ich mir nämlich noch nicht, wen ich am nächsten Sonntag wählen werde. Ok es gibt eine kleine Liste, wen ich auf keinen Fall wählen werde.

Mein Vater wollte mich vom Stand der AfD schon weg ziehen. Aber wenn schon, denn schon. Ich wollte ja von allen Parteien ein Wahlprogramm. Vor der Bundestagswahl bin ich mit dem Flyer der AfD wieder zurück und habe den Wisch einer Dame wieder in die Hand gedrückt, mit den Worten, so was will ich nicht daheim haben.

Dieses Jahr hat sich meine Einstellung geändert. Jedes Teil, was den Wahlwerbestand der AfD verlässt und bei Leuten, wie mir landet, schmälert das Sortiment der Partei. Denn es ist klar, ich werde weder die AfD wählen, noch werde ich den Flyer irgendwie im Sinne der Partei verwenden. Und ich hatte irgendwie im Hinterkopf, davon gelesen zu haben, dass es eine Organisation gibt, die Flyer der AfD sammelt und dafür etwas an Exit spendet. Nun ja, ich dachte und so weiter – ich finde die Aktion nicht mehr.

Exit ist eine Organisation, die Menschen dabei unterstützt, aus der rechten Szene auszusteigen. Finde ich eine gute Sache. Ganz besonders toll fand ich den Spendenlauf, der bei einem Aufmarsch Rechter in Wunsiedel.

Aber zurück nach Wiesbaden und dem Wahlkampf. Die AfD hatte tatsächlich Kugelschreiber. Ein Grund mehr, den Stand zu besuchen. Ich überlegte vorher noch, ob ich meinen Rucksack mit dem großen Peace-Zeichen meinem Vater in die Hand drücken sollte. Man beäugte mich zwar ein wenig, aber ich bekam sowohl das Kurzwahlprogramm, wie auch einen Kugelschreiber.

Ach ja, die Zugabe an Gimmicks war dieses Jahr bei allen Parteien eher mau. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich doch ziemlich spät dran war. Dafür überraschte mich eine Partei, mit ihrer wirklich freundlichen Art. Obwohl man noch nicht fertig aufgebaut hatte, haben Mitglieder von Die Linken mir freundlich ein Kurzwahlprogramm raus gesucht und ich wurde gefragt, ob ich auch einen Kugelschreiber möchte. Und das ohne das ich danach gefragt hatte.

Als ich Nachmittags dann bei Freunden Online davon berichtete, dass ich nun einen AfD Kugelschreiber habe, waren die Meinungen gemischt. Wobei man an sich meine Einstellung zu der Partei ganz genau kennt. Aber jemand, von dem ich es nicht erwartet hatte, gab den entscheidenden Tipp. Ich soll den halt aufhübschen, meinte man zu mir.

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Am Sonntag hat es mir sehr viel Freude gemacht, aus dem Kugelschreiber etwas passendes zu machen. Mit Word habe ich einen passenden Schriftzug erstellt, einen Regenbogen hinzugefügt und habe das ausgedruckt, ausgeschnitten und um den Kugelschreiber geklebt.

Nun passt der Kugelschreiber eindeutig besser zu mir. Vielen Dank liebste AfD, dass ihr mir so sehr geholfen habt, meine Meinung so klar deutlich zu machen!

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Eine Bekannte, die den Kugelschreiber schon live sehen durfte, meinte dazu nur: Nun kann man mit dem Stift endlich schreiben!

Ich finde, das ist ein wirklich tolles Upcycling-Objekt oder nicht? Ich brauche nun eindeutig noch mehr Kugelschreiber!

Deshalb findet ihr mich diese Woche beim Creadienstag und beim Upcycling-Oktober.

 

Wie ich meinem Schweinehund den Kampf gegen das November-Wetter ansage

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Momentan versuche ich mich am Nähen von Weihnachtsgeschenken. Wirklich weit gekommen bin ich noch nicht. Und ich befürchte, ich selbst bleibe beim Nähwahn auf der Strecke. Das passiert mir leider immer wieder.

Letzte Woche habe ich angefangen, in meinem Stoffchaos mal wieder ein wenig Ordnung rein zu bringen. Dabei waren unter anderem massig Jerseystoffe, die ich endlich mal vernähen sollte. Ich hatte immerhin schon grob im Kopf, dass daraus langärmlige Shirts werden. Zumindest teilweise.

Immerhin habe ich aber nun mal passende Tütchen gepackt. Also Stoffe, die sich miteinander kombinieren lassen, in ein Tütchen. So habe ich nun unzählige Tütchen, muss aber nicht mehr ewig wühlen, ob ich einen passenden Kombistoff finden kann.

Da ich aber immer noch mit meinen Socken beschäftigt bin, dann eben noch Weihnachtsnähereien begonnen habe, befürchte ich schon, dass die Idee meiner Shirts auf der Strecke bleiben wird.

Nun stieß ich auf den November-Wetter Sew-Along von Küstensocke

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Auch wenn der Sew-Along schon läuft – lieber spät als nie. Ich werde also diese Woche einsteigen.

Man mag nun sagen, dass sich Langarmshirts nicht wirklich für den November eignen. Ich persönlich bevorzuge den Lagenlook. Ich habe massig einfarbige Langarmshirts mit Rollkragen. Die trage ich, dann ein tolles Langarmshirt drüber und eine Strickjacke. Wenn es richtig kalt ist, kommt noch ein Top drunter. Und wenn es noch kälter ist, trage ich unter der Winterjacke noch eine mollige Fleecejacke. Somit sind Langarmshirts absolut passend.

Nähen werde ich mindestens 3 Stück, habe ich beschlossen. Mindestens eines davon nach dem Schnitt Tulipa. Mit hinterer Passe und langen Armen. Der Rest wird meiner Phantasie entspringen. Die Wahl wird eindeutig auf Jersey fallen, weil ich da noch massig von zur Verfügung habe. Für welche Kombination ich mich entscheiden werde, weiß ich noch nicht. Aber bis zum nächsten Treffen, werde sicherlich auch ich so weit sein.

So lieber Schweinehund: Nichts Socken, nichts Weihnachtsgeschenke – der Jerseyberg muss kleiner werden!

Damit reihe ich mich diese Woche beim Creadienstag ein.

 

Socken für Obdachlose 13

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Es geht voran. Heute ist auch das Wetter noch mal schön gewesen und ich zog deshalb mit meinen Socken los, als ich eh unterwegs war. Nun ja, der gewählte Busch wollte nicht so ganz wie ich. Aber man sieht eindeutig, dass es Socken sind.

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Gewählt habe ich dieses Mal eine blaue Wolle und ein Rest einer gemusterten Wolle mit Blautönen. Als Muster mussten mal wieder Hebemaschen her halten. Das geht fix, man braucht nicht nachdenken und sieht toll aus. Den die Socken waren tatsächlich mit in München und ich habe in der Bahn gestrickt.

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Die Idee, in der Bahn zu stricken, was zwar generell eine gute Idee, aber ich glaube, ich habe mich ein paar Mal im Muster verhaspelt. Was aber zum Glück nicht auffällt. An sich habe ich immer zwei blaue Reihen gestrickt und die Hebemaschen also über 2 Reihen gehoben. Ein paar Mal habe ich aber auch drei blaue Reihen, glaube ich zumindest.

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Und damit bin ich diese Woche bei folgenden Linkpartys zu Gast: Creadienstag, Upcycling-Oktober, Stricklust, Froh und Kreativ.

MeMadeMittwoch mit Tulipa in Lila

Dieser Beitrag enthält Werbung. Die Meinung ist meine eigene.

Ich durfte für Crealie ihr Shirt Tulipa probenähen. Dabei sind bereits mehrere Shirts entstanden. Eines mit Totenköpfen und eines aus Bettwäsche. Wie ich eben fest gestellt habe, habe ich doch tatsächlich zwei weitere hier noch gar nicht gezeigt. Das sollte ich demnächst dringend nachholen.

Seit ein paar Tagen kann man den Schnitt nun auch kaufen. Für knappe 10 Euro bekommt man einen Schnitt mit wirklich vielen Variationen, der noch dazu sehr wandelbar ist. Für mich war wichtig, dass er auch in großen Größen erhältlich ist. Der finale Schnitt ist außerdem länger, was mir entgegenkommt.

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Als ich vor Kurzem zu einer Beerdigung nach München gefahren bin, brauchte ich dringend noch ein Oberteil. Ok, es hätte sich sicherlich was passendes in meinem Schrank gefunden, aber ich wollte mir was schickes nähen, wenn man schon mal die ganze Verwandtschaft sehen wird.

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Im Frühsommer hatte ich mir einen Stoff in einem dunklen Lilaton gekauft. An sich sollte der ein Jäckchen werden. Da ich aber die Idee, mir Jäckchen zu nähen beerdigt habe, passte der Stoff nun wunderbar zu meinem Ansinnen. Dachte ich zumindest vor dem Nähen noch.

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Meine Wahl fiel natürlich auf den Schnitt Tulipa. Wieder mit Passe hinten, da mir das echt gut gefällt. Ich habe den Schnitt allerdings  unten erweitert, so das er schön weit fällt. Außerdem habe ich meinen Schnitt noch verlängert. Das finale Schnitt, der mir da noch nicht vorlag, ist aber schon länger ausgelegt. Wahrscheinlich ist er aber immer noch ein Stück kürzer, als hier auf den Bildern.

Die Ärmel hatte ich bereits für ein anderes Shirt verändert und die passten hier auch wunderbar dazu. Den Halsausschnitt habe ich dann nur umgeschlagen und fest genäht, statt ein Bündchen anzunähen. Unten habe ich das Shirt ein wenig zipfelig zugeschnitten.

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Zugeschnitten war das Shirt schnell. Das Nähen war dann Thema für sich. So viel habe ich schon lange nicht mehr trennen müssen. Der Stoff ist nämlich sehr rutschig. Im Endprodukt gefällt mir aber der weiche Fall sehr gut.

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Zur Beerdigung habe ich natürlich andere Schuhe getragen. Außerdem hatte ich selbst genähte Socken an, die ich aus einer Radlerhose meiner verstorbenen Mutter genäht hatte. Ich fand es einen passenden Anlass, da meine Mutter so auch bei der Beerdigung ihrer Schwester mit dabei war.

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Wie man sieht, habe ich auch meine Haarfarbe dem Outfit angepasst. Ich wollte nicht halbgrau auf der Beerdigung erscheinen.

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Ich bin ziemlich verliebt in das Shirt. Auch wenn es mal nicht gemustert und bunt ist, wie es sonst mein Stil ist.

Auf der Beerdigung war es richtig heiß und ich war froh, dass ich keine langen Arme gewählt hatte. Die hier zu sehenden Fotos sind in Wiesbaden entstanden. Am wahrscheinlich letzten wirklich warmen Tag für 2018.

Ein großes Lob an dieser Stelle an meine Fotografin – eindeutig die besten Bilder, die wir je gemacht haben.

Ich kann an dieser Stelle den Schnitt nur empfehlen. Die Anleitung ist super beschrieben und sogar ich, die bisher wenig nach festen Schnittmustern selbst genäht hat, kam damit prima zurecht. Der Schnitt ist sehr vielfältig und hat verschiedene Wandlungen zu bieten. Und er lässt sich sehr gut und vielfältig variieren.

Und ich reihe mich nun beim MeMadeMittwoch am Tag der Deutschen Einheit ein.

Socken für Obdachlose 12

Diese Woche zeige ich euch ein paar Socken, die schon länger fast fertig in meiner Handarbeitsecke lagen. Ich habe 5 verschiedene Wollreste verwendet und drückte mich nun ein paar Wochen vor dem Vernähen der vielen Fäden.

Ich hatte die Wolle vorher extra gewogen und von jeder Sorte 2 gleich schwere Knäuel gewickelt. Nun ja, so ganz ging das leider nicht auf. Das nächste Mal werde ich die Wolle messen, wenn ich Reste in der Menge verarbeiten möchte.

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Vom Muster her einfach nur gestreift. Ich finde, durch die verschiedenen Brauntöne wirken die Socken lebendig genug.

Natürlich wieder von den Zehen her und mit einer Bumerangferse.

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Ich habe extra gestern Abend die Zähne zusammen gebissen und die Fäden vernäht, damit ich das Paar endlich mal fotografieren und zeigen kann. Ich habe die Socken und die Kamera auch eingepackt, als ich heute Nachmittag zum Sport bin. Bei strömendem Regen brauche ich aber leider keine Fotos im Freien machen.

Und nun husche ich zu folgenden Linkpartys: Creadienstag, Upcycling-Oktober, Stricklust, Froh und Kreativ.