Geliebte Mützen

Zu Weihnachten hatte ich dieses und dieses Paar Socken an ein Ehepaar verschenkt, von dem ich wusste, dass sie selbstgemachte Kleidung nicht unbedingt mögen. Sie waren sich dann aber schlussendlich einig, man könnte die im Homeoffice mal testen. Ich finde, das ist ein guter Fortschritt und ich fühle mich geehrt.

Nun traten die Beiden auf mich zu, ob ich für die Mutter eine Mütze stricken könnte. Klar kann ich, ich wollte nur die Farbe wissen. Die Antwort war: Ruhig schön bunt, wie die Socken. Nun ja, auch die Mutter hat schon Socken von mir. Und die sind definitiv bunt.

Ich wusste, ich möchte Sockenwolle doppelt genommen verstricken, damit die Mütze auch warm wird. So suchte ich zwei passende Knäule aus meiner Sammlung raus. Das eine Garn war von Opal aus der Regenwaldserie und das andere aus der Herbstmelodieserie. Beide sehen sich so ähnlich, dass ich, als ich die Wolle rum zeigte, schon gefragt wurde, ob das die gleichen Garne seien. Außerdem wollte ich die Mütze von oben runter stricken.

Die Mütze habe ich dann erst mal in Kikos Strickschule zum Fotografieren gebracht. Und dann habe die Bilder gleich mal verschickt und wartete auf die Reaktionen.

Die Reaktionen ließen dann nicht lange auf sich warten. Inklusive der Anmerkung: Würde mir auch gefallen. Dazu meinte ich nur trocken, ich hab noch genug Wolle, die reicht auch für eine zweite Mütze. Si strickte ich dann gleich noch eine zweite Mütze. Die ich heute bereits übergeben habe und die Empfängerin war glücklich. Mal sehen was die Mutter dazu sagt. – Muttern ist verliebt. Das geht runter wie Öl.

Wie man sieht, habe ich sehr lange Bündchen gestrickt. So bleiben die Ohren schön warm. Und zu lang geht immer, zu kurz ist bei Mützen halt doof.

Leider muss ich nun eine Strickpause einlegen, weil meine Schulter zickt. Das macht sie seit Neuestem immer mal wieder – bevorzugt, wenn ich viel gestrickt habe. Dabei finde ich Stricken soooo entspannend.

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Mein Sockenjahr 2023 Part 10

Ich liege immer noch gut in der Zeit, mit meinem Ziel, dieses Jahr jeden Monat mindestens 1 Paar Socken zu stricken. Und das obwohl ich momentan eher mit anderen Handarbeiten beschäftigt bin. Wobei ich diese Socken echt turbogestrickt habe.

Aber von vorne: Kiko hat ein Anleitungsvideo zu Bananensocken veröffentlicht. Ist ja nicht so, dass ich nicht schon einige Paar gestrickt habe und einige aus meinem Strickkreis angesteckt habe. Aber ich muss da einfach mitmachen. Das Video ging vor 2 Woche Online, während wir unseren Online-Stricktreff hatten und ich hatte vorher fast alle Teilnehmer angeschrieben, ob wir nicht zusammen während des Stricktreffs die Socken annadeln wollen. Und so saßen wir da und nadelten los.

Am Wochenende drauf schickte ich Bilder von meiner Strickerei im Park. Auslöser war an sich, dass ich nicht wusste, wie lang ich die Socken machen muss. Meine bisherigen hatte ich nämlich mit 4fach Wolle gestrickt und dieses Mal habe ich 6fach Wolle verarbeitet. Da zeigte dann auch jemand seine erste fertige Socke.

Als ich nun letzte Woche zum Arzt unterwegs war, nadelte ich unterwegs meine 2. Socke an. Nach dem Arztbesuch strickte ich am Rheinufer weiter und machte auf dem Heimweg am Bahnhof halt und strickte auch da noch ein paar Runden. Und am Abend strickte ich die 2. Socke dann noch fertig und schickte gleich mal ein Bild in unsere WhatsApp Gruppe.

Mittlerweile sind auch die Fäden vernäht und die Socken durfte schon mit in Kikos Strickschule und eine kleine Fotosession mit Schweinchen machen. Deshalb heute eine kleine Bilderflut.

Die nächsten Bananensocken habe ich bereits angenadelt – aber mehr als die Spitze habe ich noch nicht wirklich geschafft. Da die beiden Paar aber ein Weihnachtsgeschenk sein werden, habe ich definitiv noch Zeit.

Mich findet ihr diese Woche bei folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, GemeinsamWerkeln, DvD, Stricklust, Creativsalat, MagicCrafts, HandemadeMonday, Lieblingsstücke

Mein Sockenjahr 2023 Part 6

Das 6. Paar Socken für 2023 wurde bereits im Mai fertig und somit liege ich endlich in der Zeit. Aber ich fange mal von vorne an, mit der Geschichte zu diesen Socken.

Vor ein paar Wochen rief jemand bei Instagram dazu auf, ein Körbchen mit 1000 Gramm Wolle zu packen und ein Bild davon zu posten. Ziel soll es sein, die 1000 Gramm gezielt komplett zu verarbeiten. Da ich eh bei einem CAL mithäkeln wollte und alleine für das Projekt wahrscheinlich um die 600 Gramm Wolle brauche, war mein Körbchen recht bald voll. Außerdem wanderten die Reste, aus denen ich das letzte Paar Socken gestrickt habe mit rein, ein zweites geplantes Resteprojekt und 2 Knäuel Sockenwolle.

Sehr Türkis-Blau lastig. Aber für den CAL verwende ich nun mal Wolle in Türkistönen, somit passte das schon. Wenn ich nun außerhalb des CALs was nadle, dann bewusst aus diesem Körbchen.

Nun wurde ich zu einem 80. Geburtstag eingeladen. Hätte ich gefragt, was man sich wünscht, wäre die Antwort gewesen, dass ich nichts schenken soll/brauche. Da das Geburtstagskind mich schon vor Längerem fragte, ob ich ihr nicht mal Socken stricken könnte, sie würde mir das auch bezahlen, entschied ich mich dazu, ihr ein Paar Socken zu stricken. Denn seien wir mal ehrlich: Socken verkaufen ist ein sehr undankbares Geschäft – mal davon abgesehen, dass ich eh keinen Gewerbeschein habe.

Da in meinem Körbchen aber nur 2 Knäuel Wolle für Socken, die keine Restesocken sind, enthalten sind, musste ich mich zwischen den Beiden entscheiden. Da ich mit dem anderen Knäuel was spezielles vorhatte, fiel meine Wahl auf dieses Knäuel.

Ich wusste an sich auch schon, was ich stricken wollte und legte los. Bereits beim Anstrick dachte ich: BOOOAAAHHH ist die Wolle toll, an sich will ich die Socken selbst behalten. Das war aber auch das einzige Tolle, denn das Muster gefiel mir so gar nicht. Also klagte ich in meiner Online-Strickgruppe mein Leid, mit der Bitte, ob nicht mal jemand bestimmtes was vorschlagen könnte. Wir wollten ja eh mal wieder gemeinsam Socken stricken. Uns wurden 3 Muster angeboten. Man merkte aber gleich, dass ein Muster bevorzugt wurde. Leider gab es die Anleitung nur auf Englisch und obwohl es nur ein rechts-links-Muster ist, leider nur als Text. Ich habe mich dann mit dem Google Übersetzen durch gefuxt und stellte fest, das Muster besteht aus ganzen 2 x 2 Musterreihen.

Und dann legte ich los. Das Muster sieht viel besser aus, als erwartet und ging vor allem super einfach zu stricken. Da werde ich sicherlich noch mal mit rumspielen. Und da ich nun so geschwärmt habe, hier findet ihr das Muster.

Gestrickt habe ich mal wieder Toe Up und da die Socken eh ein rechts-links-Muster hatten, habe ich kein extra Bündchen gestrickt.

Die Socken kamen prima an. Und ich habe beschlossen, aus dem Rest mit schwarzem Garn Helixsocken zu machen. Irgendwann mal, wenn der Großteil meines Körbchen abgearbeitet ist.

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Mein Sockenjahr 2023 Part 5

Mein 5. Paar Socken ist schon ein paar Tage fertig und somit habe ich endlich aufgeholt in meinem Vorhaben, dieses Jahr jeden Monat mindestens ein Paar Socken zu stricken.

Diese Socken sind ein wenig was Besonderes, bzw. sind sie der Abschluss einer kleinen Spielerei meinerseits. Den Auftakt machte dabei ein Paar Socken, dass ich es aus einem Knäuel Wolle der Black Dragon 2 Serie von Opal gestrickt hatte.

Das nächste Paar Socken strickte ich aus einem Garn Opal Wolle aus dem Opal Abo, welches dem Knäuel aus der Black Dragon Serie sehr ähnlich ist – nur halt ohne den schwarzen Faden, der für Black Dragon namensgebend ist.

Bei den Socken heute, habe ich aus den Resten Helix/GumGum Socken gestrickt.

Wie man auf diesem Foto sieht, habe ich den rechten Socken jede Runde die Farbe gewechselt und beim linken Socken nur alle zwei Reihen.

Beim Bündchen habe ich einen Fehler drin – bei einem Socken habe ich 1 rechts 1 links gestrickt und beim anderen Socken 1 rechts verschränkt 1 links. Was mich an sich verwundert, da ich an sich immer mit rechts verschränkten Maschen im Bündchen stricke. Nun habe ich aber mal den direkten Vergleich und mir gefällt das Bündchen mit verschränkten Maschen eindeutig besser.

Hier nun mal der direkte Vergleich meiner Spielerei. Links Black Dragon, Mitte AboWolle, Rechts die Helixsocken aus den Resten.

An den Sohlen sieht man den Unterschied noch mal wesentlich besser.

Die Spielerei hat eindeutig Spaß gemacht. Ich habe noch einmal so einen Satz in anderen Farben, da werde ich sicherlich noch mal mit rumspielen.

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Mein Sockenjahr 2023 Part 4

Ich hole langsam auf – seit gestern ist das 4. Paar Socken für 2023 fertig. Also nur knapp am Ziel vorbei, denn eigentlich wollte ich ja jeden Monat ein Paar Socken mindestens stricken.

Letzte Woche zeigte ich Socken aus der Black Dragon Färbung von Opalwolle. Eine ähnliche Färbung gab es bereits im Opal Abo, nur ohne den schwarzen Faden, der bezeichnend für die Black Dragon Färbungen ist. Dank Kiko habe ich auch ein solches Knäuel in meinem Wollberg. Und mich reizte es nun total, jeweils ein paar Socken aus den beiden Färbungen zu stricken und aus den Resten dann GumGum Socken.

Heute zeige ich Euch das Paar aus der Abowolle. Gestrickt habe ich wieder ein Muster von Fido-Knit. Sie nennt es Schlangenmuster. Ich glaube, falscher Zopf passt auch oder?

Gestrickt habe ich Toe Up – passend zum Toe Up Kal auf Instagram. Das Muster ging mir leicht von den Nadeln. Als Bund habe ich ein paar Runden links-rechts-verschränkt gestrickt und dann ein paar Runden rechte Maschen, so das sich der Rand ein wenig rollt und wellt.

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Mein Sockenjahr 2023 Part 3

Wie ich bereits in meinem letzten Beitrag erzählte, plante ich eigentlich jeden Monat ein Paar Socken zu stricken. Das ist mein 3. Paar dieses Jahr und es wurde immerhin im April fertig. Gestrickt habe ich, wie immer, Toe Up, Verstrickt habe ich eine Opal Wolle aus der letzten Black Dragon Serie. Das Muster heißt Rosenzöpfchen und ich habe es auf dem Blog von Fido-Knits gefunden.

Ich habe außerdem beschlossen, mal wieder mehr für mich zu machen. Die Socken sind deshalb mal für mich. Sie stechen ein wenig aus meinem üblichen Farbschema in Lila und Türkistönen hervor. Aber ich liebe die Black Dragon Effekte einfach.

Ich stricke weiter die Fishlipskiss-Ferse, mit der ich total zufrieden bin und die ich endlich auch mal ohne Anleitung stricken kann. Außerdem könnt ihr hier die wunderschöne Black Dragon Färbung sehen.

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Gründl und Opal vereint für die Ukraine

Ich hatte ja letzte und vorletzte Woche bereits von 2 Paar gestrickten Socken berichtet, die ich Ponderosawolle für ihre Ukraineaktion zusenden werde. Sie sammelt Gestricktes für die Ukrainehilfe Breitscheid.

Das gelbe Paar besteht aus Opalwolle und das blaue Paar aus Gründlwolle. Da ich von beiden Socken noch Reste hatte, habe ich noch ein Paar Helix/GumGum Socken aus den Resten gestrickt.

Da ich ein wenig Sorge hatte, ob die Wolle reicht, wurde es nur Größe 36. Und ich habe, wie sollte es anders sein, immer noch Wolle über. Die werde ich demnächst verarbeiten.

Ich finde die Kombination ja richtig Klasse. Und sie passen von den Farben halt auch zur Flagge der Ukraine.

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Rio Calina Cowl von Cat Bordhi

Endlich ist mein Rio Calina Cowl nach der kostenlosen Anleitung von Cat Bordhi fertig. Kiko hat dazu zwei wundervolle Anleitungsvideos gemacht, die mich einmal angefixt haben und ich hab vor allem verstanden, was ich machen muss.

Das gute Stück ließ sich wunderbar runter stricken. Er war, wenn man mal weiß wie, auch fix zusammen genäht. Und er trägt sich einfach wundervoll. Schön warm am Hals und keine baumelnden Enden. Der Drachenschwanz den ich sonst trage, wird nämlich irgendwie immer länger. Beim mehr oder wenige regelmäßigem Katzensitting, hat er schon mehrfach fast den Inhalt des Katzenklos geküsst.

Verstrickt habe ich Opal Sockenwolle aus der Herbstmelodie-Serie, die ich doppelt genommen habe.

Gestrickt habe ich mit einer 6er Rundstricknadel. Verzopft habe ich mit den Nadeln eines Crasy Trios.

Fotografiert habe ich in Kikos Strickschule. Sogar Kikos coole Drahtpuppe durfte meinen Rio Calina Cowl tragen. Außerdem zu sehen eine total hübsche Jacke, die Kiko letztes Jahr gehäkelt hat.

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Rio Calina Socken

Kiko hat in ihrer Ravlery-Gruppe zu einem KAL aufgerufen. Wir stricken den Rio Calina Cowl. Einen Loop mit ganz vielen wilden Zöpfen. Als ich kurz vor Weihnachten bei Kiko war, zeigte sie mir wie das funktioniert. Außerdem hat sie dazu auch ein Anleitungsvideo gemacht und da war ich dann endgültig angefixt.

Der Cowl war relativ flott runter gestrickt und ich warte nun nur noch darauf, dass Kiko die Endfertigung verfilmt. Aber ich bin nun von Zöpfen angefixt. Deshalb musste ich das Muster unbedingt bei einem Paar Socken testen.

Ich bin letztes Jahr auf Nadeln der Stärke 2,75 umgestiegen. Bisher habe ich ja alle Socken rigoros mit Nadelstärke 3 gestrickt. Geplant war: Muster auf dem Fußrücken und oben dann rundgerum. Ich habe auch bewusst massig Maschen angeschlagen, da Zöpfe ja das Strickstück enger machen. So hatte ich dann 18 Maschen pro Nadeln.

Da ich grundsätzlich Toe Up stricke, hatte ich dann das Problem, wo ich mit der Ferse beginnen soll. Meine anderen Socken sitzen nämlich alle sehr locker. Ob ich die Ferse nun an der passenden Stelle gestrickt habe, wird sich bei längerem Tragen zeigen.

Ich fing also an den Schaft zu stricken. Und zopfte wild und fleißig. Und dann saß ich mit dem ersten Socken bei Kiko. Erst fiel mir im Zopf eine Masche runter und Kiko durfte retten und meinte dann zu mir, sie zieht mir mal Seil in die Maschen und ich soll den Socken mal anprobieren.

Über die Ferse hab ich den Socken nicht bekommen. Kiko, die sehr kleine Füße hat, leider auch nicht. Ich war nämlich vorm Anprobieren schon so weit, wenn mir die Socken nicht passen, dann spende ich sie. Aber wenn sie selbst Kiko nicht passen, würden sie auch nicht an die Füße von Obdachlosen passen.

Wir haben den Socken dann bis zur Ferse wieder aufgetrennt und ich habe das Muster mit weniger Verzopfungen nur vorne weiter geführt und hinten habe ich ein passendes Rippenmuster gestrickt.

Aber jetzt passen sie – das sagt zumindest die Kurzanprobe.

Verstrickt habe ich Opalwolle von der Schafpatenserie.

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Socktober Part 1

Jedes Jahr im Oktober wird die Sockenstrickwelt zum Socktober aufgerufen. Nachdem ich sooo viel Spendenwolle habe, selbst neue Socken brauche, bin ich mit dabei. Wobei ich mir ein Ziel von 5 Paar gesetzt habe.

Die wundervolle Tanja Steinbach hat auch dieses Jahr wieder ein tolles Socktobermuster entworfen. Das gefällt mir sehr und lässt sich wunderbar stricken. Immerhin bin ich schon beim 3. Paar.

Ich zeige euch aber heute erst mal das zweite Paar, denn das hat noch ein wenig besondere Geschichte. Irgendwann habe ich Kiko mal befragt, wie ich meine Socken enger bekomme. Ergebnis war, dass sie mir Addi Crasy Trio in die Hand drückte. um diese mal zu Testen. Das erste Paar Socktobersocken nadelte ich in 2,75 Crasy Trio Nadeln und ich war angefixt. Also lieh ich mir noch 4er Crasy Trio aus. Kiko hat nämlich vor Kurzem die neue 6fach Opalwolle bekommen, von der Serie Paradies. Da hat mich eine sehr angesprochen und ich hatte beschlossen, das gibt Couchsocken.

Ich sag euch, mit 6fach Wolle sind Socken superschnell gestrickt. Ich hab mich allerdings auch beeilt, weil ich die Socken gerne Kiko als Schaufensterdekoration leihen wollte.

Die Tage habe ich dann die Socken geschnappt und habe erst schöne Fotos bei Kiko gemacht und sie ihr dann gleich dagelassen. Das Schweinchen hält einen Zettel auf dem ich das Muster genannt habe und auf Tanja Steinbach verwiesen. Und meine Socken stehen auch bereits im Schaufenster. Ich fühle mich geehrt. Die Wolle ist, wie immer, selbst gekauft und bezahlt.

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