Snoopy wird mir den nächsten Sommer versüßen

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Anlässlich meines Geburtstages habe ich meine Freundin in der Nähe von Regensburg besucht. Mit einem Geschenk hatte ich nicht gerechnet, denn für mich war es bereits eine große Freude, so gastfreundlich von ihr aufgenommen worden zu sein. Wir hatten uns immerhin schon sehr lange nicht mehr gesehen.

Ausgepackt habe ich einen Stoff mit Snoopy. Ich liebe Snoopy und auch meine Freundin ist Snoopy nicht abgeneigt. Ich war sofort verliebt in den schönen Stoff. In Wiesbaden habe ich dann noch einen Kontraststoff dazu besorgt, denn auch wenn ich einiges an lila Stoffen daheim habe, passte nichts wirklich zu dem besonderen Ton.

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Ich habe daraus ein Top genäht. Ein Top ziehe ich nämlich durchaus ganzjährig an. im Sommer ohne alles und im Winter mit einem Langarmshirt drunter. Ich habe allerdings länger überlegt, wie genau ich das Top machen möchte. Kontraststoff oben oder unten oder geteilt oder oder oder.

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Schlussendlich habe ich nun oben den einfarbigen Stoff und habe den Snoopystoff gerafft angenäht. Gekürzt habe ich das Shirt zum Schluss. Wobei es als Kleid auch toll ausgesehen hat. Aber da ich keine Kleider trage, sondern immer eine Hose anziehe, wäre das einfach zu viel gewesen.

Ich denke allerdings, ein paar Zentimeter mehr hätten dem Shirt nicht geschadet. Ich überlege noch, ob ich noch was spitzenartiges unten dran nähen soll. Aber auf alle Fälle wird mich das Shirt immer an meine Freundin erinnern und mich an einen großartigen Urlaub zurück denken lassen.

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Mit den Fotos bin ich nicht wirklich glücklich. Deshalb wollte ich an sich gestern, als ich mich hier mit einer Freundin getroffen habe, neue Bilder machen. Leider ist es hier schon recht kalt, ich bin immer noch krank und es regnete. Ich hatte das Shirt zwar dabei, um es im Freien irgendwo zu knipsen, was dann aber buchstäblich ins Wasser fiel.

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Snoopy und ich beehren damit folgende Linkpartys: MeMadeMittwoch, Creadienstag, Froh und Kreativ, SewLaLa

Paisley-Shirt- der Sommer kann kommen

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Ich habe ja bereits gestern berichtet, dass ich mir nun endlich auch mal T-Shirts statt nur Tops für den Sommer nähe.

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Das T-Shirt entstand dieses Mal aus einem Jersey mit Paisley-Muster, den ich vor wenigen Wochen auf dem Stoffmarkt ergattert habe. Davon hatte ich genügend Stoff gekauft, dass ich nicht schon wieder puzzlen musste.

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Von der Idee des Kimono Tees war ich durchaus angetan. Der Schnitt sitzt bei mir aber nicht wirklich gut. Also schnappte ich mir ein Shirt, bei dem ich beim Tragen dachte, da sind ähnliche Ärmel dran, wie beim Kimono Tee. Nun ja, dem war nicht wirklich so. Aber das kann man ja ändern. So erstellte ich mir mit Abdeckplane und besagtem Shirt einen neuen Schnitt.

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Das Shirt war dann auch sehr schnell genäht. Es sitzt wunderbar. Der Schnitt wird garantiert noch öfters genäht.

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Irgendwie habe ich immer das Problem, dass sich der Saum unten irgendwie hochschlägt. Deshalb habe ich hier eben 3 cm umgeschlagen und fest genäht. Für die nächsten Shirts sollte das Shirt dann doch ein wenig länger sein.

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Und da ich ja gestern ankündigte, euch zu erzählen, warum ich mich mitten in der Stadt umgezogen hatte – hier kommt die Geschichte. Ich zog mit jemand los zum Fotos machen. Ich wusste schon wo ich die Fotos machen wollte. Dort ist aber keine wirkliche Möglichkeit zum Umziehen. Außerdem ist dort sowohl Polizei wie auch ein Gymnasium und in Hessen hat der Schulalltag die Woche schon begonnen.

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Ich zog also ein Top drunter. Das allerdings recht eng anliegt, damit es eben nicht aufträgt. Während wir los zogen überlegte ich noch, ob ich mich wirklich dort umziehen wollte oder ob wir ein Shirt dort knipsen, dann ziehe ich mich schnell um Hausflur um und hoffe, dass nicht gerade meine Nachbarn unterwegs sind und wir knipsen das zweite Shirt vorm Haus.

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Da auf dem Platz wenig los war, habe ich mich schnell dort umgezogen. Das Auto, dass an der Stelle stand, an dem die Fotos von Shirt 2 entstanden, endlich weg gefahren war, konnte ich auch einen schöneren Hintergrund wählen. Das Wahlplakat, welches sich direkt links von mir befand, habe ich aus allen Bildern weg retuschiert.

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Das nächste Shirt ist schon in der Produktion. Bald habe ich genügend T-Shirts, dass ich nicht gefühlt ständig waschen muss. Wie ich mich aber kenne, werde ich total auf meine selbstgenähte Garderobe fixiert sein und das Waschproblem wird sich nur verlagern.

Damit kann ich mich dann mal wieder beim MeMadeMittwoch einreihen und Froh und Kreativ beglücke ich dann diese Woche auch zum zweiten Mal.

MeMadeMittwoch mit Tulipa in Lila

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Ich durfte für Crealie ihr Shirt Tulipa probenähen. Dabei sind bereits mehrere Shirts entstanden. Eines mit Totenköpfen und eines aus Bettwäsche. Wie ich eben fest gestellt habe, habe ich doch tatsächlich zwei weitere hier noch gar nicht gezeigt. Das sollte ich demnächst dringend nachholen.

Seit ein paar Tagen kann man den Schnitt nun auch kaufen. Für knappe 10 Euro bekommt man einen Schnitt mit wirklich vielen Variationen, der noch dazu sehr wandelbar ist. Für mich war wichtig, dass er auch in großen Größen erhältlich ist. Der finale Schnitt ist außerdem länger, was mir entgegenkommt.

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Als ich vor Kurzem zu einer Beerdigung nach München gefahren bin, brauchte ich dringend noch ein Oberteil. Ok, es hätte sich sicherlich was passendes in meinem Schrank gefunden, aber ich wollte mir was schickes nähen, wenn man schon mal die ganze Verwandtschaft sehen wird.

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Im Frühsommer hatte ich mir einen Stoff in einem dunklen Lilaton gekauft. An sich sollte der ein Jäckchen werden. Da ich aber die Idee, mir Jäckchen zu nähen beerdigt habe, passte der Stoff nun wunderbar zu meinem Ansinnen. Dachte ich zumindest vor dem Nähen noch.

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Meine Wahl fiel natürlich auf den Schnitt Tulipa. Wieder mit Passe hinten, da mir das echt gut gefällt. Ich habe den Schnitt allerdings  unten erweitert, so das er schön weit fällt. Außerdem habe ich meinen Schnitt noch verlängert. Das finale Schnitt, der mir da noch nicht vorlag, ist aber schon länger ausgelegt. Wahrscheinlich ist er aber immer noch ein Stück kürzer, als hier auf den Bildern.

Die Ärmel hatte ich bereits für ein anderes Shirt verändert und die passten hier auch wunderbar dazu. Den Halsausschnitt habe ich dann nur umgeschlagen und fest genäht, statt ein Bündchen anzunähen. Unten habe ich das Shirt ein wenig zipfelig zugeschnitten.

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Zugeschnitten war das Shirt schnell. Das Nähen war dann Thema für sich. So viel habe ich schon lange nicht mehr trennen müssen. Der Stoff ist nämlich sehr rutschig. Im Endprodukt gefällt mir aber der weiche Fall sehr gut.

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Zur Beerdigung habe ich natürlich andere Schuhe getragen. Außerdem hatte ich selbst genähte Socken an, die ich aus einer Radlerhose meiner verstorbenen Mutter genäht hatte. Ich fand es einen passenden Anlass, da meine Mutter so auch bei der Beerdigung ihrer Schwester mit dabei war.

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Wie man sieht, habe ich auch meine Haarfarbe dem Outfit angepasst. Ich wollte nicht halbgrau auf der Beerdigung erscheinen.

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Ich bin ziemlich verliebt in das Shirt. Auch wenn es mal nicht gemustert und bunt ist, wie es sonst mein Stil ist.

Auf der Beerdigung war es richtig heiß und ich war froh, dass ich keine langen Arme gewählt hatte. Die hier zu sehenden Fotos sind in Wiesbaden entstanden. Am wahrscheinlich letzten wirklich warmen Tag für 2018.

Ein großes Lob an dieser Stelle an meine Fotografin – eindeutig die besten Bilder, die wir je gemacht haben.

Ich kann an dieser Stelle den Schnitt nur empfehlen. Die Anleitung ist super beschrieben und sogar ich, die bisher wenig nach festen Schnittmustern selbst genäht hat, kam damit prima zurecht. Der Schnitt ist sehr vielfältig und hat verschiedene Wandlungen zu bieten. Und er lässt sich sehr gut und vielfältig variieren.

Und ich reihe mich nun beim MeMadeMittwoch am Tag der Deutschen Einheit ein.

Geburtstagstop mit Sternen

Alle Jahre wieder – ich habe auch dieses Jahr entschieden, dass ich zum Geburtstag ein neues Top brauche. Die Stoffauswahl war dann doch ein wenig schwieriger. Sterne sind aber definitiv immer passend. Wie gut das ich noch Sternenjersey in Lila und Schwarz daheim hatte. Wobei kein Stück für ein komplettes Top reichen sollte. Fix wurde der Stoff eben zusammen genäht, ein anderes Top aufgelegt und losgelegt.

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Gestern wurde dann das neue Top spazieren getragen. Momentan ist alles angenehmer als meine Dachgeschosswohnung. Wobei es in der Stadt auch nicht wirklich kühler war. Mit meiner Begleitung steuerte ich erst mal ein Geschäft mit gebrauchten DVDs an. Danach noch einen Stoffladen, in den ich sonst weniger komme. Kommentar meiner Begleitung: Der Stoffladen, in dem wir letzte Woche waren, hatte aber mehr Auswahl. Hat er, dafür gibt es in de Stoffladen die ganzen tollen Stoffe diverser Labels. Wobei die momentan weit außerhalb meiner Möglichkeiten liegen. Ok mich hat auch nichts wirklich angesprungen.

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Viel schwieriger war es dann, eine perfekte Kulisse zum Fotografieren zu finden. An sich wollte ich in einen Park, aber bei der Hitze war dann irgendwann jeder Schritt zu viel. Ich erwischte dann aber vor der Wiesbadener Marktkirche ein schattiges Plätzchen.

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Ich durfte dann, wie der gute Wilhelm, posieren. Ok ich bin da nicht wirklich gut drin.

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Von Hinten, von Vorne und von der Seite und dann noch die tollen Zipfel ein wenig anheben.

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Nun noch die schwarze Seite, wenn wir schon die lila Seite geknipst haben.

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Ok vorne habe ich wohl ein wenig kurz geschnitten.

Aber die Zipfel sind mir eindeutig gut gelungen oder nicht?

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Ich trage natürlich auch ein Paar meiner Socken. Die sieht man nur kaum. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass ich vorher der Meinung war, ich müsste mal quer durch eine dieser sprudelnden Quellen in Wiesbaden laufen. Ich hätte auch dort Fotos gemacht, die Kulisse wäre sicherlich hübsch gewesen. Aber da saßen so viele Leute.

Und nun noch ein klein wenig Geschichte – wenn ich schon nicht alleine auf den Fotos bin.

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Damit darf ich mich diese Woche beim MeMadeMittwoch einreihen.

Außerdem hat Lunaju die Abstimmung eröffnet.

Sterne statt Streifen – Sternen Top für dem MMM

Ich habe das lange Pfingstwochenende dazu genutzt, unter anderem mal eine Kiste im Bad auszumisten, in der seit Monaten Socken, Tücher und ähnliches landen. Dabei kam auch ein Loop mit Sternen zum Vorschein. Nun ja, blau ist nicht unbedingt meine Farbe, bzw. habe ich an sich passendere Loops und Schals. Aber irgendwie gefiel mir die Farbe. Viel Stoff war auch dran, warum also nicht ein Top daraus nähen?

Ich habe also mein Elchshirt aufgelegt und ein Top zugeschnitten. Nicht bedacht habe ich, oben auch Nahtzugabe zu zugegeben. Deshalb sind die Träger nun eben schmaler. Als ich die Träger und den Ausschnitt fertig hatte, habe ich das gute Stück mal zur Probe angezogen, um zu entscheiden, wie ich es unten haben will. Irgendwie gefiel mir der gepuffte Fall und ich habe einfach an den Seitennähten den Stoff gerafft und fest genäht.

Leider war es nun heute nicht so warm wie erwartet. Trotzdem konnte mich meine Besucherin vor die Tür locken und wir konnten unterwegs ein Foto machen.

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Und damit bin ich dieses Jahr zum ersten Mal beim MeMadeMittwoch mit dabei, auch wenn es kein gestreiftes Top ist. Und ein Fall für den Upcycling-Juni ist mein Top auch.

MMM – Flotte Beinfreiheit

Während meiner Ausbildung in einer Metzgerei, lernte ich durch meine Chefin damals auch Hosen nähen. Ok eine hatten wir in der Schule genäht. Das war damals aber mehr Pflicht als Spaß.

Nachmittags wenn in der Küche, die schon fast Industriecharakter hatte, alles weg geräumt war, schnitten wir auf dem großen Edelstahltisch Hosen und andere Sachen zu. Zwischendurch verkauften wir dann im angrenzende Laden noch ein Viertelchen Wurst. Und in meinen Mittagspausen durfte ich dann stecken, heften und kleinere Nähte nähen.

Der damals verwendete Schnitt ist sonst wo gelandet. Eventuell taucht er mal auf, wenn ich nach dem nächsten Umzug endlich mal alle Kisten ausgepackt habe. An eine Hose habe ich mich allerdings nun schon lange nicht mehr ran getraut.

Letzte Woche stolperte ich über den Schnitt Flotte Beinfreiheit von Yva. Der Schnitt klang einfach. Allerdings muss ich gestehen, ich stehe so gar nicht auf Hosen mit Gummis an den Hosenbeinen. Aber die kann man ja weg lassen, dachte ich.

Also Schnitt gedruckt und ausgeschnitten und geklebt. Was ich irgendwie hinbekommen habe – keine Ahnung wie. Typisch Alex eben. Nun stand ich einmal vor dem Problem, dass meine Poweite eindeutig weiter ist als im Schnitt vorgesehen und dann vor dem Problem, welchen Stoff verwende ich.

An sich wollte ich erst Jeans verwenden. Eine echte Upcycling-Hose eben. Aber alleine der Gedanke, nun massig Jeans zurecht zu schneiden, zusammen zu nähen und dann noch den Schnitt ausschneiden, ließen mich bald Abstand nehmen.

Dann fiel mir die Bettwäsche ein. Ein Rückläufer eines Geschäftes. Der Reißverschluss ist kaputt. Mir gefiel die Bettwäsche aber wegen dem Muster so gut, dass ich sie an sich reparieren wollte, in dem ich Kam Snaps eingesetzt hätte. Aber an so einem Bettbezug, noch dazu in meinem Lieblingsmuster, ist eben auch viel Stoff dran. Somit war die Entscheidung gefallen.

Ich habe den Schnitt gleich mit 2 Zentimeter Nahtzugabe ausgeschnitten. Den Bettbezug breitete ich im Badezimmer aus. Irgendwie der einzige Ort, an dem ich genügend Platz habe. Ich habe den Bund ein wenig erhöht, weil ich an sich niedrige Bundhöhen nicht mag. Außerdem habe ich den Schnitt beim Zuschneiden verbreitert. Wenn mehr Bauch vorhanden ist, braucht man ja auch mehr Bund, dachte ich mir. Ich habe dann auch gleich die Beine ein wenig weiter zu geschnitten.

Die Hosentaschen durfte ich gleich noch mal zuschneiden, nach dem meine Hände schneller waren, als mein Kopf die Anleitung umgesetzt hatte. Aber die Hosentaschen, vor denen ich die meiste Angst hatte, ließen sich wirklich super einfach lesen. Wenn man die Anleitung genau liest.

Ich habe mich dann entschlossen, die empfohlene Bündchenware oben an den Bund zu nähen. An sich ebenfalls nicht mein Ding. Vor allem da ich wusste, was ich alles in meinen Hosentaschen durch die Gegend trage. Aber man könnte ja noch Gürtelschlaufen anbringen, dachte ich mir.

Bevor ich den Bund angenäht habe, habe ich die Hose mal anprobiert. Bis zu dem Punkt war ich nämlich total seelig. Aber die Hose saß irgendwie sonst wo. Und ich zieh mir die Hosen eben gerne bis über den Bauchnabel hoch. Ich habe aus der vorhandenen Bündchenware dann den Bund so hoch wie möglich gemacht.

Ich habe noch nie ein Bündchen in der Form angenäht. Es ging relativ einfach und wenn ich mehr bei der Sache gewesen wäre, hätte ich auch nicht ganz so viel trennen müssen. Der Bund ist aber nun dran. Die Hose passt mit dem hohen Bund wirklich super. Das Bündchen fühlt sich toll auf der Haut an.

Ich brauche an Hosen immer Taschen auf dem Po. Deshalb nähte ich noch Hosentaschen auf beide Poseiten. Auch Gürtelschlaufen brachte ich noch an. Die Hose habe ich auf die Länge gekürzt, die mir am angenehmsten erschien. Aus dem was von den Beinen übrig blieb, konnte ich die Taschen sogar doppelt nähen.

Ich bin total glücklich mit meiner Hose. Sie sitzt wunderbar und ist bei dem Wetter schön luftig.

Ich habe bei meiner Kamera endlich den Selbstauslöser gefunden. Das Fotos machen übe ich aber weiterhin. Und ich schwebe auf dem zweiten Bild nicht wirklich – irgendwie waren alle Bilder zu hell.

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Hier noch eine der Potaschen und der Bund.

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Und ich bin nun außerdem um die Erfahrung reicher, dass man Hosen erst fotografiert und dann trägt. Ungewaschen wollte ich sie nun nicht für die Bilder bügeln.

Im Herbst werde ich mit Jeans und Vorhänge in Richtung Hosen experimentieren. Wobei Bündchen ja ganz nett sind, aber ich wohl lieber eine Art Bund annähen werde, da ich eh einen Gürtel trage.

Damit reihe ich mich zum ersten Mal beim Me Made Mittwoch ein.

Außerdem natürlich zum Upcycling-Juli.