12 von 12 im Juni in Wiesbaden

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Ab und an muss ich bei 12 von 12 von Draußen nur Kännchen mitmachen. Meistens war ich dann ja auch in Mainz. Da war ich dieses Mal nicht. Aber ich musste mal mit meinem Handy ein wenig spielen oder so. Wahlweise wollte ich mich bewegen.

Aber erst mal war ich beim Friseur.

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Ob ich zufrieden bin, weiß ich noch nicht. Es ist eindeutig kürzer. Im Geschäft zeigte er mir irgendwie weniger an, als er schlussendlich abgeschnitten hat. Vielleicht wirkt es auch nur so. Wobei das eh egal ist, ich würde so oder so jeden Zentimeter bedauern.

Da ich letzte Woche bei NanuNana was gesehen, was sich als Mitbringsel anbieten würde, für Kinder, die mich nächste Woche kennen lernen dürfen. Ok, ich darf sie endlich kennen lernen und freue mich schon riesig.

Ratet mal was NanuNana nicht mehr hatte. Also zog ich weiter. In einem Schreibwarenladen war ich auch noch und habe sogar bekommen was ich wollte. Und da ich dann eh im Luisenforum war, dachte ich mir, ich kann in dem schnuckligen kleinen Lädchen noch stöbern gehen, vielleicht finde ich dort was für die Kids. Nun ja, ich hab eine Stricknadel gekauft – ist ja nicht so, dass ich schon gefühlte hunderte habe.

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Was für die Kids hatte ich immer noch nicht und somit musste ich auch noch Müller beehren. Die hatten immerhin das Ding, was mir bei NanuNana ins Auge gefallen war, aber dort sah es billig aus. Ja, ich bin schwierig. Aber immerhin habe ich dort nichts gekauft!

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Ein paar Meter weiter machte ich ein Päuschen auf einer Bank und durfte mir das hinten rum gejammere einer Dame anhören, die sich nach mit dort dazu setzte und sich daran hochzog, dass ich es wagte im Freien zu rauchen. Ich zog da dann doch recht bald weiter und gönnte mir ein Eis.

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Welches ich genüsslich leckte und dann weiter zog. Eine kurze Runde durch Kaufhof und dann weiter zu Tedi. Dort bin ich zumindest nicht mit dem Ziel eines Mitbringsels rein. Gekauft hab ich dann auch nur was für mich.

Auf dem Weg von Kaufhof zu Tedi musste ich diesen Giebel knipsen. Der reizt mich schon länger. Eine der Schokoseiten Wiesbadens!

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Auf dem Heimweg kam ich natürlich am Platz der Deutschen Einheit vorbei. Statt der üblichen Grünanlagefotografie, gibt es heute mal ein ein wenig anderes Bild der Großsporthalle dort.

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Und dort fiel mir dann auch ein, ich könnte auch mal ein Selfie meiner neuen Frisur machen.

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Ok ich sollte solche Bilder das nächste Mal direkt nach dem Friseur machen oder mir erst die Haare kämmen.

Ich hab dann doch noch ein wenig an der Grünanlage auf einer Bank gesessen. Eigentlich wollte ich noch einkaufen, aber irgendwie war es auf einmal total spät.

An meiner momentanen Lieblingsbaustelle (Achtung Sarkasmus) musste ich auch vorbei. Zum Glück habe ich kein Auto mehr, denn dann hätte ich ein Problem. Und ihr müsst nun leider mehrere Ansichten besagter Baustelle über euch ergehen lassen.

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Zwischendurch musste ich meinen Bruder noch via Whats App nerven, mit einem Bild und der Frage: Rate mal, wo ich heute war? Dabei ist auch dieses Bild entstanden, welches ich ganz gelungen finde.

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Und dann war ich irgendwann schon daheim. Dieses Mal gibt es nicht die Blümchen, sondern gleich unser schick bepflanztes Blumenbeet.

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12 von 12 in Wiesbaden

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Das schöne Wetter heute musste ich einfach nutzen. Nach einer Runde im Haushalt, schnappte ich mein Fahrrad und fuhr an den Warmen Damm. Eine Parkanlage in Wiesbaden. Ok das Foto ist vom nach Hause kommen, denn mein Tag endete leider anders als geplant.

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Wie immer saß ich auf einer der Wiesen und habe gelesen und gestrickt. Man sieht die Bäume schon braun werden, während es noch um die 30 Grad hat. Irgendwie ein komisches Gefühl – geht es euch auch so?

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Immerhin habe ich an der zweiten Socke die Ferse fertig und kann nun heute Abend am Schaft weiter machen.

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Mein E-Book-Reader durfte auch mit. Momentan lese ich eine Dystopie. Zwar ein Kinderbuch, aber wirklich spannend.

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Ich bekam auch Besuch von Enten – erste eine, dann zwei. Ich hoffe ja sehr, dass ich nicht die Persönlichkeitsrechte der Tiere verletze!

 

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Auf der Heimfahrt musste ich noch an meinem geliebten Weiher vorbei. Leider ist die Wiese dort dieses Jahr sehr unbequem, weswegen ich eine andere Wiese eben vorziehe.

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Überbleibsel der Biennale sind auch noch zu sehen. Zumindest das Rewe-Plakat hätte man ja schon mal entfernen können. Aber nun ja.

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Den Baum bewundere ich schon länger und musste nun einfach ein Foto machen. In Natura sieht der noch toller aus.

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Zurück ging es über die Allee an der Wilhelmstraße.

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Dort konnte ich auch meinen geliebten Weiher noch mal aus einer anderen Perspektive bewundern.

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Auch am Dernsches Gelände kam ich vorbei und konnte Rathaus und Marktkirche noch im Foto festhalten.

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Ich schrieb ja letztens darüber, dass man versucht hat, am Platz der Deutschen Einheit das Westend und die Innenstadt miteinander zu verbinden. Dazu wurde unter anderem dieses Gebäude gebaut. Welches aber eher eine Schranke zwischen Innenstadt und Westend ist.

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Eigentlich wollte ich noch Einkaufen gehen. Leider bin ich mit dem Fahrrad gestürzt. Dem Fahrrad geht es gut, meine Kamera hat den Sturz auch überlebt. Mir geht es auch gut, es ist alles noch dran. Ich befürchte, morgen wird mein Gesicht bunt schillern und meine Handgelenke schmerzen auch leicht. Glücklicherweise passierte das am Platz der Deutschen Einheit und ich war bald daheim. Aber zum Einkaufen hatte ich keine Lust mehr.

Mit diesem Beitrag reihe ich mich bei 12 von 12 bei Draußen nur Kännchen ein.

12 von 12 im Juni 2017

Ich habe beschlossen, ich möchte gerne mal wieder bei 12 von 12 teilnehmen. Passenderweise war ich heute auch mal wieder in Mainz. Irgendwie war meine letzte Teilnahme bei 12 von 12 auch mit Bildern aus Mainz.

Bevor es los ging, habe ich allerdings noch diverse Sachen verschickt. Ich habe tatsächlich schon die erste Weihnachtspost versendet.

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Auf dem Weg zum Bus habe ich diese wichtige Wichtelpost auch in einem Post Shop abgegeben. Im selben Gebäude war ich bei meiner Rückkehr noch mal, den dortigen REWE beehren.

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Ich bin immer wieder überrascht, dass es so schöne Ecke in Mainz gibt, wie man sie auf den nächsten zwei Bildern sieht. Immerhin ist die Innenstadt mit der Straßenbahn in unter 10 Minuten zu erreichen.

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Ich habe mit einer Freundin einen netten Nachmittag verbracht. Allerdings waren wir so sehr in unser Gespräch vertieft, dass ich keine Bilder gemacht habe.

Den Rückweg trat ich wieder mit der Straßenbahn an. Die fasziniert mich ja immer noch. So was kennt man aus Wiesbaden eben nicht.

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Und da ich faul war, bin ich mit der S-Bahn oder einer Regionalbahn nach Wiesbaden gefahren. Viel bequemer als mit dem Bus.

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Und der Wiesbadener Hauptbahnhof war mir auch noch ein Bild Wert.

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Auf dem Heimweg „stolperte“ ich noch über dieses faszinierend angebrachte Fahrrad, welches mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ganz so spießig ist Wiesbaden halt doch nicht immer.

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Zum krönenden Abschluss des Tages leerte ich noch meinen Briefkasten und fischte daraus eine wunderschöne Ansichtskarte. Danke :-) – mein Briefkasten freut sich immer, wenn er mal außer meinem Gedöns Post aufnehmen darf.

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Und bevor ich heute Mittag aus dem Haus bin, habe ich noch meine letzten Nähwerke geknipst. Die ich allerdings heute noch nicht vorstellen kann. Deshalb nur ein Teaser.

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Ich hoffe ich bin noch nicht zu spät für 12 von 12.

 

 

12 von 12 im Juli

Ich war mit einem Freund heute zu einem Termin in Mainz. Dort fiel uns dieser Fahrradschmuck ins Auge.

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Da wir nach dem Termin noch Zeit hatten, zog es uns dann auch in die Mainzer Innenstadt. Begleitet von meinem Worten: Ich muss dir die neue Passage zeigen. Ok so neu ist sie nicht mehr, aber mein Begleiter war seit Jahrzehnten nicht mehr in Mainz.

Auf dem Weg dorthin, kehrten wir auch in einem Ein-Euro-Shop ein. Ich hatte gestern Stoff gekauft, um einen Sitzbezug für einen Bürostuhl zu nähen. Dazu brauche ich auch einen Gummi, den ich unter Hutgummi kenne. Die Menge, die in dem Stoffgeschäft welches ich aufsuchte, vorrätig war, reichte mir allerdings nicht. Ich suchte gestern noch ein zweites Stoffgeschäft auf, welches gar keinen schwarzen Hutgummi im Sortiment hat. Den letzten hatte ich in einem Kurzwarenladen gekauft, war aber mit der Qualität nicht zufrieden. So war ich überglücklich, als ich in dem Ein-Euro-Laden den gesuchten Hutgummi fand.

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Wir haben was gegessen. Leider habe ich vergessen meine Kamera über die Teller zu halten. Danach wollten wir dann auch wieder Richtung Heimat.

Aber in Bild vom Dom musste sein – wenn auch aus der Ferne.

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Dann Richtung Passage, weil wir ja zum Bus wollten.

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Der Bus Richtung Heimat sollte auch bald kommen.

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Gegenüber der Bushaltestelle befindet sich dieses Denkmal. Wie man sieht, war das Wetter in Mainz da schon nicht mehr so toll. Mein Freund meinte, er hat da auch schon einen Tropfen abbekommen.

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Daheim in Wiesbaden musste ich meinem Freund dann auch unbedingt die Story über eine der absurdesten Ampeln Wiesbadens erzählen. Die gezeigte Ampelanlage wurde nämlich erst vor Kurzem dort aufgebaut. Seltsamerweise hinter der Kreuzung. Noch dazu eine Ampel mit Drücker. Bisher kam man da sehr gut ohne Ampel über die Straße. Auch sind mir keine Unfälle dort bekannt. Wenn man auf den Drücker drückt und es ist kein Verkehr, springt die Ampel nicht auf grün. Die wartet brav bis ganz ganz ganz viele Autos kommen und dann darf die Fahrzeugkolonne stoppen.

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Daheim angekommen, legte ich mir eine Folge Emergency Room ein.

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Schnitt meinen Stoff für den Bürostuhlbezug weiter zu. Ach ja, irgendwie bekomme ich die Farbe nicht besser hin. Der Stoff ist schwarz in schwarz gemustert.

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Genäht habe ich einen Großteil auch schon. Das Lämpchen meiner Nähmaschine ist mal wieder kaputt und ich behelfe mir gerade mit einer Klemmlampe, die ich an meinen Couchtisch geklemmt habe und auf die Nähmaschine ausrichte.

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Heute Abend werde ich hoffentlich die letzten Sechsecke an meine Decke nähen und die Fäden weiter vernähen.

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Und begleitet hat mich heute, wie an sich immer, mein Rucksack. An dem war die Schnur letztens gerissen und ich habe aus den Resten von Bettwäsche eine Kordel dafür genäht. Was ich mit der restlichen Bettwäsche gemacht habe und warum mein Rucksack heute zu meinem Outfit passte, erzähle ich euch die Tage.

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Damit geht es nun zu 12 von 12 im Juli bei Draußen nur Kännchen.

Außerdem zum Creadienstag – bei dem es heute auch um die Aufnahme in die Knochenspenderdatei geht!

Da eindeutig auch Upcycling-Projekte dabei sind auch zum Upcycling-Juli.

12 von 12 im September

Den Tag habe ich ganz gemütlich heute Nacht damit begonnen, endlich die Rezession zu Pharmamas Buch Einmal täglich zu veröffentlichen. Was prompt dazu führte, dass ich erst mal Elchi und Buch aus meinem Bett räumen durfte, als ich endlich mal ins Bett wollte.

Die Tage sprach mich eine Freundin an, dass sie am Wochenende umziehen möchte. Ich hatte dazu schon länger meine Hilfe angeboten, nur hatten wir uns gar nicht mehr gesehen und hatten auch keine Kontaktdaten. Also klar bin ich mit dabei. Dachte so, kann man ja schon Donnerstag oder Freitag packen. Was nicht wirklich klappte und wir also heute anfangen wollten. So tappte ich also schon vor 8 Uhr aus dem Haus. Was eindeutig nicht meine Zeit ist und ich so was auch nur in Ausnahmefällen machen. Was aber unbedingt mit musste, war mein Trolley. Ach ja auch Eigenproduktion und wenn ich die Tasche mal wieder gewaschen habe, sollte ich dem mal einen eigenen Eintrag widmen.

Da besagte Freundin ein wenig chaotisch ist – ok noch chaotischer als ich. Das will was heißen. Da ich eh noch einkaufen musste, fragte sie mich, ob ich ihr nicht ein paar Sachen mitbringen könnte. Sie müsste eh zwischendurch „kurz“ nach Mainz, jemand am Bahnhof holen und in ein Dörfchen hinter Mainz bringen und da könnte sie mich auch abladen und mich dann wieder holen. So brachte sie mich mit mittlerweile zwei Trolleys dort hin. Ich hatte die Einkäufe erledigt, als mich die Information ereilte, sie steht im Stau. Da ich aber mit zwei Trolleys und Tasche weder Bus fahren wollte noch weiter laufen wollte, wartete ich geduldig.

Statt weiter zu packen, brachte sie mich erst mal nach Hause und holte mich später, um bei einer weiteren Bekannten noch was abzuholen. Danach lohnte sich packen nicht mehr, weil sie eine halbe Stunde später wieder los musste.

So blieb Zeit, mich meinem Wäscheberg zu widmen. Da aber die Wäsche bei dem komischen Wetter nicht wirklich trocknen wird, wird die zweite Ladung warten müssen.

Da ich aber ehrlich gesagt so erledigt, aber hungrig war, packte ich ein paar Käsewürstchen und Ofenbaguette in den Ofen. Geht schnell und macht keine Arbeit.

An sich wollte ich dann noch in Ruhe eine DVD ansehen. Auf anspruchsvolle Kost hatte ich keine Lust und legte Türkisch für Anfänger ein. Eine nette Serie, mit kurzen Episoden. Kaum saß ich, stellte ich fest, mit der Staffel bin ich fertig und legte die nächste Staffel ein. Dank Stadtbücherei habe ich die nächste Staffel auch schon im Haus gehabt.

Beim Fernsehen habe ich auch gleich noch ein paar auseinander getrennte Jeans in breite Streifen geschnitten, die die Tage zu Taschen verarbeitet werden sollen. Die Schneidematte ist, wie man sieht häufig in Gebrauch. Und „Arbeitstisch“ ist mein Bügelbrett.

Als Nachtisch gab es Weinbergpfirsich und Pfirsich. Gleich in handliche Stückchen geschnitten. So mag ich Kernobst am Liebsten. Und so kam ich zumindest zu ein paar Vitaminen.

Und den Tag über begleitet hat mich Harry Potter – ich gebe zu, ich bin schon irgendwie medienorientiert, denn das Buch griff ich mir aus dem Regal, nach dem am letzten Wochenende das Finale im Fernsehen gezeigt wurde. Ist ja nicht so, dass ich das Buch fast auswendig kann und den Text der Filme wahrscheinlich mitsprechen könnte.

Und morgen geht es weiter mit dem Umzug. Auf Fotos vom Umzug, bzw. der gepackten Kiste und Säcke habe ich allerdings verzichtet.

Damit reihe ich mich nun bei 12 von 12 im September bei Draußen nur Kännchen ein.