Mal wieder neue Maschenmarkierer

Ausnahmsweise mal keine Mütze. Heute zeige ich euch mal wieder Maschenmarkierer.

Meine Schulter nimmt mir ja ab und an zu viel Stricken Übel und da lege ich gerne mal eine Runde Perlenbasteln ein.

Als ich anfing Maschenmarkierer zu machen, bestanden diese hauptsächlich aus Perlen, die ich von Ketten hatte. Ab und an nehme ich mal irgendwo gebrauchte Ketten mit oder bekomme welche geschenkt. Aber ich kaufe auch Perlen dazu.

Vor ein paar Monaten bekam ich ein Glas mit wunderschönen bunten Perlen. Ich hab das Glas dann mal freudig aufgemacht, als ich mal wieder am Perlenbasteln war. Nun ja, scheinbar wurden die Perlen vorher als Sandspielzeug verwendet und waren entsprechend dreckig. Ich hab die Perlen dann mal gewaschen. Und nun strahlen sie in neuem Glanz und auch davon habe ich ein paar zu Maschenmarkierern verarbeitet.

Und damit reihe ich mich nun bei folgenden Linkpartys ein: FrohundKreativ, DvD, HoM, Lieblingsstücke, Stricklust, GemeinsamWerkeln, HäkelnundStricken, Creativsalat, MagicCrafts

Maschenmarkierer zum 10jährigem Jubiläum

10 Jahre gibt es meinen Blog nun. Und ein gutes Ziel für 2024 wäre vielleicht, mal die alten Beiträge wieder mit Bildern zu bestücken.

An sich hätte ich bereits letzte Woche eine Zusammenfassung über das letzte Jahr und vielleicht auch die Jahre zuvor gemacht. Leider erinnert mich das aber sehr an meinen Vater. Als ich den Jahresrückblick 2022 schrieb, versuchten wir meinen Vater zu erreichen, der am Ende des Tages dann verstorben war. Deshalb mein Jahresrückblick eine Woche später oder so kam im letzten Jahr, aber er kam. Getippt war er ja schon. Aber dieses Jahr sagt alles in mir NEIN.

Tja, 10 Jahre LilaWunderSterne – ich glaube ein Beitrag über Maschenmarkierer zeigt da recht deutlich meine Entwicklung. Die ersten Maschenmarkierer machte ich aus Fimo und Draht. Später dann aus Perlen und Draht. Heute hab ich das perfektioniert und es gibt Maschenmarkierer mit Schmuckdraht, Quetschperlen, diversen Perlen und Charms. Und sie sind kein Vergleich zu meinen ersten Versuchen.

Eines der größten Komplimente ist dann, wenn meine Strickkollegin K. sagt: Alex, ich brauche eigentlich keine Maschenmarkierer mehr, aber deine sind sooo schön. Und schwupps landen wieder welche in ihrem Fundus.

So war die Entwicklung aber auch mit manchen anderen Dingen. Meine Arbeiten sind ordentlicher geworden. Mein Anspruch an mich ist höher geworden. Und ich finde, auch meine Fotos sind wesentlich besser geworden, was nicht nur an dem besseren Equipment liegt.

Einen großen Einfluss auf mein Schaffen hat Kiko von Kikos Strickschule. Einem schnuckligem kleinen Wolllädchen um die Ecke. Dort bin ich eher nur aus Zufall rein oder auch Faulheit. Ich hatte keine Lust zu Wolle Rödel zu latschen. Dem 1. Kauf folgte ein erster Besuch des wöchentlichen Stricktreffs und ich blieb dabei. Mittlerweile findet der Stricktreff, Dank Corona, Online statt. Und einmal im Monat treffen wir uns Live und in Farbe und zum Anfassen von Wolle und Strickstücken und zum Reden.

Dank Kiko und meiner vielen lieben Strickkolleginnen stricke ich wieder mehr. Ich häkle auch mehr. Und vor allem auch mal was anderes als Socken. Hätte mir vor 10 Jahren jemand gesagt, dass ich mal total gerne große Tücher stricken werde, hätte ich das empört abgestritten.

Und natürlich hat auch das Bloggen hier meine Schaffenskraft beflügelt. Es ist halt was anderes, ob man nur für sich im stillen Kämmerlein werkelt oder die Sachen mit der virtuellen Welt teilt. Danke :-)

So genug gelabert, hier endlich die Maschenmarkierer. Die stilgerecht in Kikos Lädchen geknipst habe und da haben sich auch gleich mal die letzten Geheimniswichtel von Sarah Schira mit ins Bild geschlichen. Die allerdings von Kiko gestrickt wurden. Etwas, was auch auf meiner ToDoListe steht. Irgendwann mal.

Vielen Dank an meine LeserInnen, IdeengeberInnen, MaterialspenderInnen und UnterstützerInnen.

Mich findet ihr die Woche bei folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, DvD, HoM, Stricklust, Creativsalat, Lieblingsstücke, MagicCrafts

Sockenbretter

Die Wiesbadener Stricklieseln dürfen bei diversen Märkten die vom Neues Schützenhaus verkaufen. Der Erlös fließt vollständig in die Private Obdachlosenhilfe.

Für den Ostermarkt hatte eine unsere Strickerinnen ganz viele Baby/Kinder-Bananensocken gestrickt. Für Menschen, die nicht selber stricken, ist leider schwer zu erkennen, was das ist. Deshalb haben wir überlegt, wie wir die Bananensocken besser präsentieren können.

Schlussendlich haben wir uns für Sockenbretter entschieden. Ich habe mir dann ein paar verschiedene Sockenbretter einer Freundin abgemalt und habe nun ein paar kleine Sockenbretter gestaltet. Außen mit hübschen Papier und innen habe ich diverse Verpackungspappen verwendet. Somit sind meine Sockenbretter auch noch nachhaltig.

Ich hoffe sehr, dass die Sockenbretter den Verkauf ankurbeln können. Die Söckchen, die unsere Strickerin strickt, sind nämlich wirklich niedlich und haben eine hübsche Präsentation verdient.

Mich findet ihr diese Woche bei folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, GemeinsamWerkeln, DvD, HoM, MagicCrafts, Stricklust, Lieblingsstücke, Creativsalat

Mal ein anderes Material: Ton

Im Spätsommer 2021 fragte eine Freundin unsere gemeinsame Freundin Yoshiko, ob sie nicht mal in ihrer Töpferwerkstatt was machen könnte. Sie hätte da eine Idee für eine Garnschale, die sie unbedingt umsetzen möchte. Und nun ja, ich knatsch ja gerne mit allem möglichen rum und drängte mich den Beiden dann einfach mal auf :-). Beide werden bei den Worten mit dem Kopf schütteln und sagen: Alex, du bist jederzeit willkommen. Das weiß ich natürlich und mir hat die Arbeit mit Euch auch sehr viel Freude gemacht.

Es kam wie es kommen musste, ich knatschte mit dem Ton rum. Yoshiko meinte dann etwas in die Richtung, ich soll doch mal meine Gefühle mit Ton ausdrücken. Das wurde daraus.

Keine Ahnung, wen ich da gerne malträtieren wollte, aber das kneten tut ja immer irgendwie gut.

Danach machte ich mich dann auch an das Werk Schale. Experimentierte, knatschte voller Hingabe und Voila es sah auch recht bald nach einer Schale aus.

Yoshiko meinte noch, die Kügelchen werden wahrscheinlich nicht halten und so war es dann leider auch.

Und dann mussten wir erst mal auf den Brand oder die Brände – ich kann mich nicht mehr erinnern, warten. Dann kam Weihnachten und der normale Stress in der Weihnachtszeit und schon war es 2022. Das dann erst mal vor sich hinplätscherte, Corona weiter in aller Munde war und dann leider auch unserer Aktion: Wir machen eine Schale behinderte.

Vor ein paar Wochen war es dann so weit, alle halbwegs fit und wir konnten einen gemeinsamen Termin finden und wir durften glasieren. Der letzte Brand erfolgte dann auch bald und seit Kurzem durften wir unsere Schalen mit nach Hause nehmen.

Ich bin ziemlich verliebt, denn die Schale ist toller geworden als ich erwartet hatte. Und wäre Lila im Sortiment an Farben da gewesen, wäre die Schale sicherlich Lila geworden. Aber das Blau ist doch echt der Hammer oder nicht?

Ich bin also total glücklich mit meiner Schale und meiner Arbeit und bin Yoshiko total dankbar, dass sie uns in ihre Werkstatt gelassen hat und unsere Arbeit begleitet hat.

Mich findet ihr heute, hoffentlich dieses Mal mit dem richtigen Link, bei folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, Creativsalat, Lieblingsstücke, GemeinsamWerkeln, DvD, HoM, MagicCrafts

Mal wieder neue Maschenmarkierer

Eine meiner liebsten Online-Bekanntschaften färbt seit letztem Jahr Wolle selbst. Alles was über die Materialkosten hinaus geht, spendet sie der Ukrainehilfe. Ich habe schon ein paar sehr schöne Stränge Wolle bei ihr bestellt, die noch auf die Verarbeitung warten.

Im Januar kündigte sie an, dass die auch einen Adventskalender färben wird. 24 Mini-Stränge a 10 Gramm in Regenbogenfarben. Genau mein Ding. Und da ich die Aktion generell toll finde, habe ich ihr angeboten, dass ich ihr Maschenmarkierer spendiere, die sie dann den Adventskalendern als Gimmik beilegen kann. Den Adventskalender habe ich natürlich auch vor Wochen schon bestellt, da die Vorbestellfrist bereits vor Wochen abgelaufen ist. Und ich bin schon ganz gespannt.

Nachdem vor Kurzem massig neue Perlen bei mir eingezogen sind, habe ich mich vor Kurzem ans Werk gemacht und mal fleißig Maschenmarkierer produziert. Ein paar gehen an Freundinnen vor Ort und dann werde die die Ukraineaktion unterstützen.

Mich findet ihr die Woche bei folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, DvD, Magiccrafts, GemeinsamWerkeln, Creativsalat, Stricklust, HandmadeMonday, Lieblingsstücke

Karten der Wiesbadener Stricklieseln

Anfang 2021 rief eine Karin Falkenstein bei Facebook dazu auf, für Obdachlose in Wiesbaden Socken zu stricken. Sehr schnell fanden sich viele Frauen zusammen. Da die Aktion auch über das Freiwilligenzentrum in Wiesbaden beworben wurden, fanden sich auch Frauen ohne Facebookaccount, die sich regen beteiligten. Wir stricken nicht nur Socken, sondern auch Schals und Mützen.

In Wiesbaden umsorgt seit viele Jahren Nicole Fath, neben einem Vollzeitjob, Wiesbadener Obdachlose. Sie verteilt auch unsere Socken, Schals und Mützen. Und meldet uns auch die durchweg positive Resonanz zurück. Ihre Schützlinge erkennen mittlerweile, welche Socken von der selben Person gestrickt wurden.

Es gibt sogar Obdachlose, die unsere Socken waschen und dann an ihrem Rucksack zum Trocknen aufhängen. Auch die Mützen und Schals werden relativ lange getragen. Wir bekommen also auch direkte Wertschätzung unserer Arbeit.

Seit letzten Herbst nennen wir uns Wiesbadener Stricklieseln. Wobei wir natürlich auch häkeln und mancher auch näht. Wir sind also vierlseitig tätig.

Letztes Jahr schenkte uns Strickerinnen Karin eine Karte, auf der ein angestrickter Pullover zu sehen war.

Ich fand die sooo toll, dass ich anregte, wir machen mehr von den Karten und verlaufen die zugunsten der Privaten Obdachlosenhilfe. Daraufhin strickten und häkelten wir fleißig Applikationen, die dann auf Karten geklebt wurden und die dann vor Weihnachten in verschiedenen Wiesbadener Geschäften und auf dem Weihnachtsmarkt verkauft wurden. Wir erzielten einen Erlös von über 2000 Euro.

Zu Ostern gab es weitere Karten und auch jetzt gibt es Karten von uns zu kaufen. U.a. die, die ich euch nun zeigen werde.

Da wir auch auf diversen Märkten im Neuen Schützenhaus Sachen verkaufen, wie z.B. Socken, Karten, Spüllappen usw., gibt es auch Informationsflyer über die Arbeit der Stricklieseln, aber auch über die Arbeit der Privaten Obdachlosenhilfe.

Die Herzen auf den Karten, habe ich gehäkelt. Momentan häkle ich Sterne für die Weihnachtskarten, die ich euch dann wann anders zeigen werde.

Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, kannst du gerne unserer Facebookgruppe beitreten oder mich kontaktieren.

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Rundenzähler aus meiner Werkstatt

Ich mache gelegentlich für meine Strickdamen aus meinem Stricktreff Maschenmarkierer. Ich bin aber nun mal sehr lila-türkis-pink-lastig unterwegs. Eine meiner Lieblingsstrickerinnen kann mit den Farbtönen leider so gar nichts anfangen. Nun entdeckte ich irgendwo passende Perlen für sie und zeigte die ganz stolz bei einem Online-Stricktreff in die Kamera.

Besagte Strickerin meinte dann zu mir, dass es total toll wäre, wenn ich damit Rundenzähler machen würde. Sie beschrieb grob was sie meinte und ich googelte dann mal – wenig erfolgreich und ging intensiv in mich. Als ich wusste, dass ich Ohrringe machen werde, dachte ich mir, dann kann ich das ja alles in einem Abwasch machen.

Flugs versuchte ich diverse benötigte Teilchen im weltweiten Internet zu suchen. Hatte dann auch was im Blick, was passen könnte, mir aber nicht wirklich gefiel. Aber als es dann am langen 1.Mai Wochenende ans Basteln ging, stellte ich fest, dass mein Perlendraht sich gut versteckt hatte. Also bastelte ich erst mal die Ohrringe.

Das war dann auch ein wenig Glück, denn nach dem Wochenende fachsimpelte ich mit jemand anderen aus meinen Strickkreisen. Sie war ebenfalls gerade dabei Rundenzähler zu machen – wir wussten beide nicht, was die andere gerade machte und sie wusste auch nichts von dem Wunsch, der an mich rangetragen worden war. Nun konnte ich endlich, zusätzlich zum Draht, passende Teile bestellen.

So habe ich dann ein paar Rundenzähler gemacht. Alle unterschiedlich, in verschiedenen Farbkombinationen. An den Enden konnte ich mich mit hübschen Sternen, Charms und Perlen austoben.

Wir ihr seht, sind die Rundenzähler unterschiedlich lang. Das liegt an den unterschiedlichen Ringen und Perlen, die ich dazwischen gemacht habe.Die bunten Plastikringe waren die, die ich aus Verzweiflung gekauft hatte. Die Metallringe finde ich persönlich hübscher, aber sie sind halt auch kleiner.

Einen von den Rundenzählern habe ich nun selber in Gebrauch. Man hängt in der 1. Runde den Ring unter der 1 auf die Nadel. Wenn man dort wieder ankommt, hebt man den Ring mit der 2 auf die Nadel und so weiter. War am Anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig, ging dann aber flott von der Hand. Und erleichtert definitiv die Arbeit.

Ich hopse dann mal zu folgenden Linkpartys: HoT, DvD, Stricklust, MagicCrafts, GemeinsamWerkeln, FrohundKreativ, Lieblingsstücke, Creativsalat

Ohrringe aus meiner Werkstatt

Eine Freundin von mir hatte vor Kurzem Geburtstag. Da sie gerne Ohrringe trägt, habe ich ihr ein paar Ohrringe gemacht. Wie man sieht, mag sie pink und rosa Töne. Da ich auch einen Teil ihrer Garderobe kenne, kamen noch ein paar gelbe dazu.

Die Ohrringe kamen auf alle Fälle sehr gut an. Ich bin schon gespannt, wenn wir uns mal wieder sehen und sie meine Ohrringe trägt. Da sie auch gerne strickt, sollte ich ihr vielleicht noch ein paar passende Maschenmarkierer machen – wäre doch toll, wenn sie beim Stricken passende Ohrringe zu ihren Maschenmarkierern trägt :-)

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Neue Maschenmarkierer

Ich liebe es ja, Maschenmarkierer zu basteln. Seit längerem ging ich da mit einer Idee schwanger, die ich Ostern dann auch umsetzte. Nachdem ich mich u.a. bei einem großen Versandhändler mit Material eingedeckt hatte, um meinen Bestand an Upcyclingperlen aufzustocken. Die Paketzustellung in Wiesbaden ist ein Thema für sich und ich durfte einen Teil meiner Sendung sonst wo abholen, obwohl ich es extra bewusst in einen Paketshop meiner Wahl bestellt hatte.

An Karfreitag hatte ich Besuch zum Fernsehen. Während ich genötigt wurde einen Horrorfilm zu sehen, dem ich dann eh nicht folgen konnte, weil ich so vertieft war, habe ich fleißig an meinen Markierern weiter gearbeitet. Da ich schlecht sehe, saß ich mit einer Stirnlampe da. Meine Freundin nennt mich seit dem Grubenmädchen.

Die Perlchen hatte ich dazu auf einem kleinen Tablett. Als ich zwei Tage später mal den Tisch freier räumen wollte, habe ich dann erst mal das Tablett und ein offenes Perlendöschen im Wohnzimmer verteilt. Später habe ich dann noch den kleinen Rest meiner kleinsten Quetschperlen dazu gekippt.

Mittlerweile habe ich alle Perlchen aufgelesen und wieder sortiert. Dabei habe ich noch ein paar Mal alles auf den Boden gekippt.

Im Gegensatz zu meinen bisherigen Maschenmarkern kann man diese sowohl öffnen und schließen und somit auch bei Häkelarbeiten einsetzen und auch einfach über die Stricknadel hängen, wie meine bisherigen Maschenmarkierer.

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Maschenmarkierer mal wieder

Ich habe ja bereits letzte Woche davon erzählt, dass sich auf Facebook gerade Leute sammeln, die selbstgemachte Dinge zugunsten der Fluthilfe verkaufen. Da ich keine Sachen auf Vorrat hatte, habe ich mir gedacht, Maschenmarkierer sind schnell und einfach gemacht. Kiko hat mir dafür Draht gespendet.

Da sich unser Stricktreff am letzten Wochenende nach 1,5 Jahren mal wieder Live und in Farbe getroffen hat, habe ich am Freitag aus dem noch vorhandenen Draht welche für die Damen gemacht.

Am Sonntag war dann Kikos Draht dran und ich habe noch ein paar Maschenmarkierer gemacht, die ich demnächst dann zugunsten der Fluthilfe verkaufen möchte. Sobald der Einstellstop in besagter Gruppe beendet ist. Die Aktion läuft nämlich wirklich bombastig.

Wobei ich die folgenden 3 für ganz besondere Menschen weg gemacht habe und demnächst verteilen werde.

Ein Großteil der Perlen ist aus meinen Beständen. Kaputte Kettchen und so – mein Upcyclingherz muss die ja immer mitnehmen.

Mich findet ihr die Woche bei folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, HoT, DvD, Stricklust, Lieblingsstücke, Creativsalat, Upcycling-Love