#Blogger-fuer-Fluechtlinge

Rechtsherum – wehrt euch

Wie bereits sicherlich bekannt ist, ist eines meiner Steckenpferde der Holocaust. Wobei der Holocaust ja (scheinbar) weit weg ist. Aber Ausländerfeindlichkeit gerade mit Sicherheit ein großes Thema ist. Die Internetwelt läuft gerade über mit Meldungen über brennenden Flüchtlingsunterkünften, Forderungen zur Wiedereröffnung von Auschwitz, braunem Gewäsch in allen Schattierungen und alles unter dem Deckmäntelchen: Wir sind doch nur „Besorgte Bürger“!

Mein besonderes Highlight ist hier ein Bekannter, der über diese (nicht näher definierten) Ausländer herzog, aber dasselbe Verhalten, was er ausländischen Mitbürgern ankreidete, bei deutschen Landsmännern gut fand. Begründet hat er es schlussendlich mit den entschuldigenden Worten: Er sei eben ein kleiner Adolf. Was ich nur trocken damit kommentieren konnte, dass ich dann schon längst in einem KZ vergast worden wäre.

Er fand seine Worte generell so toll, dass er mir das Tage später noch mal sagen musste, wie toll er doch sei. Was von mir nur noch den Kommentar einbrachte, ob ihm klar sei, dass solche Worte mittlerweile ein Kündigungsgrund sein könnte? Er musste tatsächlich bei mir nachfragen: Wegen so ein bisschen Rassismus?

Leider bin ich seit Anfang September krank. Denn ich würde gerne in irgendeiner Weise was für Flüchtlinge machen. Ich war zwischenzeitlich mal ein paar Tage halbwegs gesund und habe versucht meine Fühler nach Möglichkeiten vor Ort auszustrecken, was nicht wirklich gefruchtet hat. Eine direkte Anlaufstelle scheint es hier vor Ort nicht zu geben. Von anderen höre ich leider ähnliches.

Nun stand ich dann mal wieder in der örtlichen Stadtbücherei. Auf harte Kost hatte ich an sich keine Lust und sah mich erstmal im Jugendbuchbereich um. Jugendbücher sind so herrlich leichte Kost. Ich blieb, wie sollte es anders sein, allerdings auch im Bereich Holocaust (irgendwie stehen alle geschichtlichen Romane gemischt zusammen) und Rechtsradikalismus hängen. Kurzgeschichten sind als Buch an sich nicht wirklich mein Ding. Ich dachte mir dann aber, naja die Geschichten sind kurz, passt also zum momentanen Gesundheitszustand und so landete

Rechtsherum- wehrt euch! Geschichten vom Wegsehen und Hinsehen

in meinem Bibliothekskorb.

Ich bin der Meinung, dass auch Berichte über Bücher dieser Art ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit sind. Deshalb werte ich den Bericht als meine kleine Tat gegen Fremdenhass und für eine angenehme Willkommenskultur.

Das Buch ist im Ueberreuther Verlag bereits 2001 erschienen, aber die Thematik veraltet ja an sich nie wirklich. Amazon hat es nur noch gebraucht im Sortiment, für ab 1 Cent. Laut einer Inschrift im Buch ist das 160 Seiten starke Werk im Bereich Rechte Gewalt einsortiert und irgendwie gefällt es mir, dass die hiesige Stadtbücherei dafür eine eigene Abteilung zu haben scheint.

Im Vorwort schreibt Sybil Gräfin Schönfeldt: Wehret den Anfängen! Sie erzählt kurz wie es damals war 1933. Zitat: Diejenigen, die Flucht und Konzentrationslager überlebten, sagten nach 1945: Unsere Feinde kannten wir ja. Von ihnen haben wir nichts anderes erwartet. Aber dass uns unsere Freunde verraten haben, das war bitter!  Mich haben die Worte, in Kombination mit dem vorausgegangen Text ziemlich nachdenklich gemacht.

Das Buch besteht aus 12 Kurzgeschichten und einem Gedicht verschiedener Autoren. Ich kenne bewusst keinen der Autoren, was aber dem Lesegenuss ja keinen Abbruch tut. Wobei die Titel der Kurzgeschichten teilweise sehr aussagekräftig sind. Feiglinge, Haken-Kreuz-Fahrt, Seine schöne Haut, um nur mal ein paar zu nennen.

Über eine Inhaltsseite kann man die einzelnen Kurzgeschichten einzeln auswählen. Ich habe allerdings vorne angefangen. Das Gedicht habe ich nur grob überflogen, denn Gedichte sind leider nur selten meine Welt.

Ohne auf den Inhalt nun näher einzugehen, weil eine Nacherzählung oder Inhaltsangabe von Kurzgeschichten meistens länger als der eigentliche Text sind, beschreiben die meisten Texte schon fast Alltagssituationen, die fast jedem Jugendlichen passieren können.

Ob es nun der Sohn deutscher Eltern, der wegen des Berufes des Vaters in Kopenhagen lebt und mit „Freunden“ einen Schabernack bei einem türkischen Gemüsehändler plant oder der Straßenjunge, der von einem Deutschen aufgenommen wird oder dem Trennungskind, der der den neuen Lebensgefährten der kranken Mutter nicht ertragen kann, die Geschichten laden durchaus zum Nachdenken an. Es wird auch von D-Mark gesprochen und an dem Punkt wird einem erst bewusst, wie alt das Buch sein könnte, da die Geschichten durchaus auch im Jahre 2015 spielen könnten.

Klar heraus gestellt wird in einer Geschichte auch die Rolle der Frau im Nationalsozialismus und auch in der rechten Szene. Da gerade im Rahmen der Debatte über Flüchtlinge ein Argument ja immer wieder ist, dass gerade in muslimischen Haushalten die Frau nichts zu sagen hat, beziehungsweise sich viele auch daran hoch ziehen, dass die männlichen Flüchtlinge in der Überzahl sind, passt das in meinen Augen recht gut. Ich gestehe allerdings, ich hatte an die Rolle der Frau nie wirklich einen Gedanken verschwendet, da ich doch relativ gleichberechtigt aufgewachsen bin. Aber auch im Nationalsozialismus war die Rolle der Frau ja eher die des Heimchens am Herd, die dem Führer möglichst viele Kinder gebären sollte und an sich sonst nichts zu melden hatte.

Die letzte Geschichte endet damit, dass ein Jugendlicher einen geplanten Angriff auf ein türkisches Restaurant durch einen anonymen Hinweis bei der Polizei verhindert. In dem Zusammenhang wird auch Exit genannt. Exit ist eine Organisation, die Jugendlichen und auch Erwachsenen dabei hilft, aus der rechtsextremen Szene auszusteigen. Es werden Telefonnummern und eine Webseite genannt. Ein für mich wirklich wichtiger Hinweis.

In manchen Geschichten werden spezielle Begriffe in den Fußnoten erklärt. Zum Beispiel welche Bedeutung die Zahl 88 hat. Auch anderssprachige Passagen werden durch Fußnoten ersetzt.

Sehr schön wird auch gezeigt, wie es ist Mitläufer zu sein. Wie viele Gedanken man sich aber trotzdem macht oder machen kann. Ist es richtig, was man da macht? War der dunkelhäutige Junge, den man nun disst nicht früher mein Freund? Habe ich in Berlin-Kreuzberg die vielfältige Kultur nicht auch gemocht?

Ich gebe aber ehrlich zu, ich habe mich durchaus an manchen Stellen gefragt, ob ich mir als Teenager über die angesprochenen Punkte Gedanken gemacht hätte. Klar aus der Sicht heute, sind die Gedankengänge, die im Buch dargelegt werden, wirklich ansprechend und nachvollziehbar.

Allerdings bin ich als Kind der 70er Jahre Mitte/Ende der 80er Jahre Teenager gewesen. Somit also der Zielgruppe entsprechend. Der Holocaust wurde während meiner Realschulzeit so gut wie tot geschwiegen. Der zweite Weltkrieg, wenn überhaupt, nur kurz angerissen. Allerdings war der Ausländeranteil damals doch sehr gering. Und sie wurden meistens gleichwertig behandelt. Sprich, dass was man nun in den Medien kennt, war damals für uns kaum ein Thema.

Abschließend wäre als Fazit zu sagen, dass das Buch mit Sicherheit zum Denken anregt. Nicht nur bei Teenagern, sondern auch bei bereits volljährigen Lesern.

Ich veröffentliche den Bericht nun ausgerechnet heute am 9.11. 1938 brannten deutschlandweit Synagogen und Geschäfte jüdischer Mitbürger. In der heutigen Zeit ist die Mahnung also durchaus passend!

Exit hat eine Webseite: Exit

Da ich gesundheitlich immer noch nicht fit bin, ist das mein Beitrag zu #BloggerFuerFluechtlinge!

Rezeptfreie Glückseligkeit

Kennt ihr das? Ihr bekommt ein Buch in die Finger und denkt auf den ersten Blick: Das ist sicher nicht Meins! Und dann lest und lest ihr und in euch breitet sich ein Glücksgefühl aus?
So ging es mir mit dem Buch Einmal täglich von der Bloggerin Pharmama.

Die Autorin

Pharmama ist wie ich 1973 geboren. Sie arbeitet in einer Apotheke in der Schweiz und hat mit ihrem Ehemann zusammen einen Sohn. In ihrem Blog Pharmama.ch bloggt sich nicht nur aus ihrem Berufsleben, sondern auch gelegentlich aus ihrem Privatleben. Besonders Sehenswert auf ihrem Blog sind die Fotos von Apotheken aus aller Welt, die sie von Lesern, Freunden und Familie zugesendet bekommt.

Bereits 2009 veröffentlichte Pharmama das Buch: Haben Sie die Pille auch in grün? Und 2014 folgte das Werk Einmal täglich, über welches ich hier berichten möchte.

Das Buch

Das Buch kam in einem Umschlag und trotz damaligem Poststreik wirklich schnell bei mir an. Beigelegt war eine sehr schöne Karte.

Das Buch hat Sondermasse und es stehen 208 Seiten Lesespaß zur Verfügung. Es ist größer und breiter als normale Taschenbücher. Der Einband ist gezeichnet. Mit der Empfehlung, dass Lachen gesund ist und einmal täglich angewendet werden sollte.

Einmal täglich ist 2014 bei CreateSpace Independent Publishing Platform von Amazon erschienen. Es kostet 9,90 Euro. Gebraucht kann man das Buch bereits für um die 6 Euro bekommen. . Eine E-Book-Ausgabe kann man für 4,99 Euro finden.

Der Inhalt

Der Inhalt selbst kann schlecht wirklich nacherzählt werden. Das Buch besteht aus einzelnen Cartoons, die Pharmama selbst gezeichnet hat. Begleitet werden die meisten Zeichnungen von einer Beschreibung, Hintergrundinformationen und ähnliches.

Das Buch ist thematisch gegliedert. So nimmt Pharmama den Leser und die Leserin mit auf eine Reise. Einmal durch den Apothekenalltag, über diverse Märchen und verschiedene Festtage, wie zum Beispiel auch Halloween bis hin zu Besuchern aus anderen Welten. Abgerundet wird das Buch durch ein Rätsel.

Eigene Meinung, Gedanken und Kritik

Ich habe Pharmamas Blog vorher nur gelegentlich gelesen. Ich habe auch keine Ahnung mehr, wie ich auf den Blog gestoßen bin. Wahrscheinlich über den Blogroll eines anderes Bloggers.

Den Blog von Pharmama habe ich aber immer mal wieder aufgesucht, weil ich die Geschichten einfach toll fand. Auch der Schreibstil der Apothekerin sprach mich immer wieder an. Und die Bilder von Apotheken aus aller Welt interessierten mich auch immer mehr. Ich gestehe, ich bin ja noch nie groß aus Deutschland raus gekommen und habe mir wenig Gedanken um Apotheken in anderen Ländern gemacht.

Das Pharmama Bücher veröffentlicht hat, war mir bewusst. Das Werk der Bloggerin Frau Freitag kannte ich bereits und war bitter enttäuscht. Allerdings reizt es mich durchaus die Bücher zu lesen, die Blogger geschrieben haben. Vor allem wenn ich den Blog mag. Um was es in dem Rezessionsexemplar geht, darum hatte ich mir im Vorfeld aber weniger Gedanken gemacht. Aber ich bin bei Büchern ja eher generell der Typ, der ein Buch wegen einem Autor, dem Genre oder auch mal wegen dem schicken Umschlag liest. Und seitdem ich mehr auf dem E-Book-Reader lese, wähle ich die Bücher eh nur noch nach dem Titel und/oder Autor aus.

Somit ging ich völlig unbedarft und kritisch an das Buch heran. Da beim Erhalt die Hitzeperioden schon in Sicht waren, freute ich mich auf stundenlange Leserunden in den örtlichen Grünanlagen. Umso erstaunter war ich dann, dass das ja keine Art Roman ist, sondern eben Karikaturen mit Text. Bisher an sich nicht wirklich mein Ding. Und ja, das wäre nicht passiert, wenn ich mich vorher mal informiert hätte. Da aber auch ich mal meinen Horizont erweitern kann, habe ich das Buch gelesen. Erst halt eben ich lese es mal, dann mit steigender Begeisterung.

Die Zeichnungen sind alle von Pharmama selbst gezeichnet. Was mir aber erst relativ spät bewusst wurde. Sie nimmt durchaus ironisch manches auf die Schippe, bewahrt aber immer den Respekt der beteiligten Personen und Figuren. So berät sie Batman, der seinen Umhang färben möchte oder eine Mumie, die neue Binden sucht oder einen Löwen, der eine passende Zahnbürste sucht.

Wie bereits erwähnt, ist Pharmama Apothekerin in der Schweiz. In der Schweiz gibt es nicht nur keinen Euro, sondern auch die Abgabe von Medikamenten läuft teilweise anders. Darüber schreibt Pharmama auch immer mal auf ihrem Blog. Aber auch in ihrem Buch Einmal täglich weist sie immer wieder darauf hin. Selbst wenn man mit den Schweizer Gepflogenheiten zu dem Thema keine Ahnung hat, erklärt sie alles sehr gut verständlich.

Auch sonst erklärt sie verschiedene Vorgänge absolut nachvollziehbar und informativ. Man nimmt also durchaus auch jede Menge Wissen mit, wenn man das Buch liest. Und das ganz generell auf Medikamente bezogen. Etwas, was mir sehr gut gefällt. So klärt Pharmama unter anderem darüber auf, die der Punkt Nebenwirkungen in Beipackzetteln zu verstehen ist.

Pharmama hat auch diverse Comichelden mit einbezogen. Das Copyright hat sie in meinen Augen sehr gut gelöst. Es steht bei jedem Kapitel, welche copyrightgeschützte Figuren enthalten eine Angabe mit dabei.

Ich komme ja auch ursprünglich aus dem Verkauf. Der Umgang mit Kunden ist mir also durchaus bewusst. Im Endeffekt üben Apotheker und Apothekerinnen ja auch eine Verkaufstätigkeit aus. Einige Beispiele sind auch mir bekannt. Wobei ich selber wohl meistens eine eher einfache Kundin in der Apotheke bin. Ok mein mir eigener Humor hat sicherlich schon manche Apothekerin zum Schlucken gebracht.

Abschließend wäre zu sagen, dass ich gerne in einer Apotheke Kundin wäre, in der Pharmama arbeitet. Ich wohne nun nicht wirklich in einer Kleinstadt. Apotheken gibt es an sich auch sehr großzügig. Ich habe an sich auch nur regelmäßig Rezepte und mehr brauche ich selten. Aber selbst das ist für viele Apotheken vor Ort ein Problem. Da wird mit mir diskutiert, wie großzügig man doch sei, weil man mir ein bestimmtes Präparat gibt und wie dankbar ich dafür sein muss. Nun ja, ich will genau das Präparat ja nicht grundlos und deshalb steht auch ein dickes Kreuz neben dem Medikament.

Sonderwünsche habe ich mir abgewöhnt. Ich sehe zu, dass ich von meinen Medikamenten genügend Vorrat habe. Mit Grauen denke ich an den Apotheker einer Apotheke , die ich damals regelmäßig aufsuchte, den ich um Hilfe bat, weil mir die Tabletten für den Tag nicht reichten und ich mit dem Rezept erst nach der Schließung der Apotheke wieder in der Stadt wäre. Der hielt mir dann einen Vortrag, dass es doch nicht möglich sei, dass ich nur 4 Euro in der Geldbörse habe. Das sind Sachen, die einmal keinen was angehen und man sollte vielleicht auch einfach mal über den Tellerrand schauen, da es sicherlich eben Menschen gibt, die ein geringes Budget haben.

Schlussendlich bin ich mittlerweile in einer Apotheke glücklich geworden, in der ich mit Respekt behandelt werde. Die ist zwar weiter entfernt, was bei akuten Erkrankungen schwierig ist, aber den Weg nehme ich gerne auf mich. Und ich denke mit einem wohligen Gefühl daran, wie hilfsbereit die während der Erkrankung meiner Mutter waren und wie einfach es dort war, eine Auflistung aller Zuzahlungen zu bekommen, als meine Mutter bereits verstorben war. In einem ähnlichen Fall machte eine andere Apotheke da einen Staatsakt draus. Und ja es gab damals schon die modernen Computersysteme.

Als ich das Buch anfing zu lesen, wusste ich noch nicht, ob das wirklich mein Ding ist. Als ich nach noch nicht mal zwei Tagen fertig war, stellte sich eine Traurigkeit ein, weil das Buch schon zu Ende war. Das Buch hat generell ein schönes, wohliges und glückliches Gefühl bei mir hinterlassen und ich werde es mit Sicherheit einmal bei meinem Buchschätzen aufbewahren, aber auch immer wieder mal raus holen, wenn ich ein wenig Glückseligkeit brauche.

Ich bin die letzten Jahre dazu übergegangen, nur selbst gemachte Geschenke zu verschenken. Bei diesem Buch fiel mir aber sofort ein größerer Kreis an Menschen ein, denen ich dieses Buch sofort schenken würde und wahrscheinlich auch einen hundertprozentigen Treffer landen würde. Da ich ja relativ viel Kontakt zu Sozialarbeitern und Krankenhauspersonal habe – da würde sich das Buch förmlich anbieten.

Fazit

Einmal täglich ist eine leicht zu lesende Lektüre, die einfach Spaß macht und ein gutes Gefühl hinterlässt. Sehr schön gezeichnete Karikaturen von Pharmama werden durch erklärende und auch aufklärende Texte abgerundet. Ein Buch, welches sich nicht nur gut lesen lässt, sondern auch jede Menge Wissen vermittelt und auch einen Einblick in das Schweizer Gesundheitssystem gibt.

Der Bericht wird von mir auch auf anderen Plattformen in ähnlicher Form veröffentlicht. Für den Bericht bin ich weder bezahlt worden, noch bewerbe ich dieses Buch – weiterempfehlen würde ich es trotzdem.