Mein Mützenjahr Part 6

Meine Restekiste ist weiterhin voll und so habe ich nun mal eine rote Mütze gestrickt. Dieses Mal sogar mit Muster. Ich habe das Muster Pflastersteine gestrickt. Eigentlich ein Sockenmuster, dass ich auch schon mal für Socken verstrickt hatte.

Ich stricke weiter von oben nach unten. Da ich gleich relativ viele Maschen zunehme, kann ich nach den Zunahmen direkt mit dem Muster anfangen und muss mir keine Gedanken darum machen, wie ich das Muster in die Zunahmen einbinde.

Flummi, mein Einhörnchen, mag die Mütze sichtbar auch :-)

Und ich besuche nun folgenden Linkpartys: FrohundKreativ, DvD, HoM, GemeinsamWerkeln, Lieblingsstücke, Creativsalat, Stricklust, HäkelnundStricken, MagicCrafts

Wie eine Strickdecke Obdachlosen helfen soll…

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus oder so. Ich warne gleich mal vor, ich hole nun zu einer längeren Geschichte und Bilderflut aus. Für diejenigen, die nicht so gerne viel Text lesen wollen, beginne ich mit einer Kurzfassung.

Ich habe aus Sockenwollresten eine Decke gestrickt. Und das ganze in Blautönen. Die Decke besteht aus 70 Quadraten, die ich von der Mitte raus gestrickt habe und später mit einem Maschenstich miteinander verbunden habe. Die Decke ist etwa 120 cm x 180 cm groß und wiegt gut 1 Kilo. Sie soll nun für die Private Obdachlosen Hilfe Wiesbaden versteigert werden.

Und nun zur langem Fassung oder wieso warum ich so eine Decke gestrickt habe.

Ich habe Anfang der 90er Jahre, während meiner Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin, von meiner Lehrherrin Socken stricken gelernt. In Runden stricken konnte ich bereits, aber die Ferse kannte ich bis dahin noch gar nicht. Bis vor wenigen Jahren habe ich immer mal wieder Socken gestrickt. Aber eigentlich habe ich eher andere Sachen im Handarbeitsbereich gemacht.

Vor ein paar Jahren bildete sich ein kleiner Kreis handarbeitsbegeisterter Menschen im Netz. Nachdem da auch meine Freundin ihre tollen Socken zeigte, beschloss ich, ich stricke nie wieder Socken. Denn soo toll waren meine nie. Dem Vorhaben blieb ich auch eine Zeit lang treu, bis man mich dann doch anfixte. Kommt, lasst uns gemeinsam Socken stricken, hieß der Auftrag, in Strickkreisen auch als KAL (Knit Along) bekannt. Und ich machte einfach mal mit. Und da war es um mich geschehen. Ich stellte fest, wie gut mir Socken stricken bekommt und wie viel Freude ich daran habe.

Es folgte noch das eine oder andere Paar Socken. Nur kenne ich niemand, der selbstgestrickte Socken trägt. Außerdem ist Sockenwolle teuer und ich habe wenig Geld. Da dachte ich mir, ich stricke Socken für Obdachlose. Aus anderen Städten weiß ich, dass es dort durchaus Sockenaktionen für Kältebusse gibt. Ich suchte also noch einer Möglichkeit, wo ich meine Socken innerhalb Wiesbadens an den Mann, bzw. die Frau bringen kann. Bei meinen Recherchen stieß ich bei Facebook auf die Privaten Obdachlosenhilfe.

Wie gesagt, Geld ist knapp bei mir, aber ich habe ja durch Handarbeitsgruppe viele Leute, die immer Wollreste haben. Und so fragte ich mal in die Runde, ob mir jemand Wollreste schicken mag, damit ich daraus Socken für Obdachlose stricken kann. Und seitdem bekomme ich mehrmals im Jahre Wollpakete geschickt.

Im ersten Jahr strickte ich Socken, die dann zwar nicht zur Privaten Obdachlosenhilfe gingen, sondern an Bettina Weiler, die jedes Jahr ein Weihnachtsfest für Obdachlose macht. Im Jahr drauf strickte ich Handschuhe, die ich allerdings noch habe, da ich eine rechtzeitige Abgabe zum Weihnachtsfest nicht geschafft hatte.

Für ein Projekt für dieses Jahr hatte ich mich lange noch nicht entschieden. Fakt ist aber, ich habe bergeweise Wolle. Wobei ich die Wollspenden, in Absprache mit den Spendern, teilweise auch bereits an andere verteilt habe, die ebenfalls wenig Geld haben.

Und dann kam Corona und viel Zeit. Und mit meinem Projekt Pullover stricken kam ich nicht weiter und Kikos Strickschule war auch geschlossen. Außerdem habe ich immer gerne ein kleineres Projekt, das sich gut mit in den Park nehmen kann. Denn im Sommer verbringe ich meine Zeit gerne am Warmen Damm.

Irgendwann stieß ich auf Quadrate, die von der Mitte aus gestrickt werden. Ich hab dann gegoogelt, bis ich eine Anleitung gefunden habe und habe dann rum probiert. Das bot sich definitiv prima an für meine Sammlung an Wollresten. Ich hatte mich schnell entschieden, dass die Decke in Blautönen sein soll. Die ersten Quadrate habe ich allerdings wieder aufgemacht und habe dann beschlossen, die Wolle doppelt zu nehmen, damit das Projekt halbwegs übersehbar ist.

So strickte ich fleißig vor mich hin. Ein Quadrat nach dem anderen wurde fertig. Die einzelnen Quadrate habe ich allerdings nicht abgekettet, sondern habe nur einen Faden durch die Maschen durch gezogen. Zusammengefügt werden sollten die Quadrate mit einem Maschenstich. Da wurde ich allerdings bei Youtube und Google nicht wirklich glücklich und habe damit dann Hilfe bei Kiko in Kikos Strickschule gesucht und gefunden.

Die entstandenen 70 Quadrate habe ich dann erst in einer Reihe zusammengefügt und dann habe ich die Reihen zu einer Decke zusammengefügt. Den Schritt würde ich definitiv beim nächste Mal anders machen. Lieber kleinere Teile zusammenfügen, statt die recht langen Reihen zusammen zu nähen.

Und irgendwann waren alle Quadrate zu einer Decke zusammengefasst. Nun stand ich vor der Qual der Wahl, wie ich den Abschluss mache. Da ich seit Kurzem total auf I-Cord stehe, war bald klar, dass ich einen I-Cord machen werde. Das zog sich natürlich, aber es sieht einfach toll aus.

Obwohl ich einen Teil der Fäden gleich mit eingestrickt hatte, stand nun das Vernähen gefühlter 1000 Fäden auf dem Plan. Auch das war dann irgendwann mal erledigt.

Die fertige Decke schleppte ich dann zu Kikos Strickschule, damit Kiko sie waschen und spannen kann. An dieser Stelle vielen Dank an Kiko, die mir einmal mit Rat und Tat zur Seite stand, aber auch Wolle spendete und die Decke echt toll spannte.

Danach brachte ich die Decke zu Fynn von Kutzschenbach von den Marketing Bees, der mir die wirklich schönen Fotos machte. An dieser Stelle vielen Dank an Fynn, der sogar auf meine Extrawünsche eingegangen ist!

Die „knallharten“ Fakten

Zusammengefasst habe ich sicherlich 250 Stunden investiert. Die Wolle war alle gespendet. Zum Großteil Reste. Wobei da durchaus auch ganze Knäuel dabei waren, die andere aussortiert hatten. Ich habe keinerlei Wolle dazu gekauft. Die Nadeln hatte ich auch schon. Ich habe nur für eine Strickstunde bei Kiko bezahlt, was ich aber auch als Investition für andere Projekte ansehe. Die Decke wurde von Kiko kostenlos gewaschen und gespannt und Fynn hat die Bilder unentgeltlich für mich gemacht.

Danksagung

Mein Dank geht hier auch an die Leute meiner Online-Handarbeitsgruppe, die Leute des Stricktreffs bei Kiko, die mir Wolle gespendet haben und mich über Wochen motiviert haben, Solveig von Alice im Wunderladen, die mir ebenfalls Wolle gespendet hat, Kiko von Kikos Strickschule, Fynn von Kutzschenbach und Daniela von Kutzschenbach von den Marketing Bees und Andreas Rolle aus der Gruppe Lust auf Wiesbaden bei Facebook, der mich dabei unterstützen wird, die Decke meistbietend zu versteigern. Den Link zur Auktion werde ich noch nachreichen, wenn die Auktion läuft.

Leider gestaltete sich die Auktion im letzten Jahr schwierig. Der Höchstbietende war nämlich einfach verschwunden. Daraufhin tat sich die Gruppe Lust auf Wiesbaden zusammen und es wurde fleißig Geld für die Private Obdachlosenhilfe gesammelt. Und da kam ein sehr schöner Betrag zusammen.

Die Decke wurde dann unter allen Geldgebern verlost. Alle GewinnerInnen waren sich aber einig, dass wir die Decke dieses Jahr noch mal anbieten.

Ich sammelte dann noch bei Kiko, einer Dame von einer Strickaktion für Obdachlose, Simone von der Sternenwiese Gaben ein, strickte selbst noch ein paar Minisöckchen und so gibt es dieses Jahr eine Tombola – den Link findet ihr hier.

Ich reihe mich nun bei folgenden Linkpartys ein: Upcyclinglove, AufdenNadeln, Stricklust, DvD, HoT, FrohundKreativ, Lieblingsstücke, Weihnachtslinkparty, Creativsalat, CreativLovers

Deckenfortschritte

Hier war es mal wieder sehr ruhig. Ich hatte eine nette Wundrose im Bein, die einen Coronatest mit sich brachte, weil ich Fieber hatte und war somit ausgenockt und zeitweise in Quarantäne. Der Test war negativ und ich bin zumindest so fit, dass ich heute in den Genuss der ersten Impfdosis kam. Nun ist sie nächsten Tage Schonung angesagt.

Dafür macht meine Decke weiter Fortschritte. Mittlerweile dürfte ich gute 30-36 Quadrate haben und 48 werde ich brauchen. Wie bereits angekündigt, zeige ich euch nun immer 10 Quadrate, wenn ich diese bei Instagram gezeigt habe. Allerdings war ich mal wieder so chaotisch, dass ich gestern bereits das 30. Quadrat gezeigt habe und mir auch nicht mehr sicher bin, welche ich bereits gezeigt hatte. Könnte also auch was doppeltes dabei sein.

Lange Rede, kurzer Sinn – ihr sehr hier 9 Quadrate. Eines ist nämlich sooo unscharf, dass ich das nicht zeigen möchte.

Und damit reihe ich mich nun bei folgenden Linkpartys ein: Froh und Kreativ, Creativsalat, CreativLovers, Upcycling-Love, Lieblingsstücke, AufdenNadeln, Stricklust, DvD

Blaue Strickdecke für die Private Obdachlosenhilfe Wiesbaden

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus oder so. Ich warne gleich mal vor, ich hole nun zu einer längeren Geschichte und Bilderflut aus. Für diejenigen, die nicht so gerne viel Text lesen wollen, beginne ich mit einer Kurzfassung.

Ich habe aus Sockenwollresten eine Decke gestrickt. Und das ganze in Blautönen. Die Decke besteht aus 70 Quadraten, die ich von der Mitte raus gestrickt habe und später mit einem Maschenstich miteinander verbunden habe. Die Decke ist etwa 120 cm x 180 cm groß und wiegt gut 1 Kilo. Sie soll nun für die Private Obdachlosen Hilfe Wiesbaden versteigert werden.

Und nun zur langem Fassung oder wieso warum ich so eine Decke gestrickt habe

Ich habe Anfang der 90er Jahre, während meiner Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin, von meiner Lehrherrin Socken stricken gelernt. In Runden stricken konnte ich bereits, aber die Ferse kannte ich bis dahin noch gar nicht. Bis vor wenigen Jahren habe ich immer mal wieder Socken gestrickt. Aber eigentlich habe ich eher andere Sachen im Handarbeitsbereich gemacht.

Vor ein paar Jahren bildete sich ein kleiner Kreis handarbeitsbegeisterter Menschen im Netz. Nachdem da auch meine Freundin ihre tollen Socken zeigte, beschloss ich, ich stricke nie wieder Socken. Denn soo toll waren meine nie. Dem Vorhaben blieb ich auch eine Zeit lang treu, bis man mich dann doch anfixte. Kommt, lasst uns gemeinsam Socken stricken, hieß der Auftrag, in Strickkreisen auch als KAL (Knit Along) bekannt. Und ich machte einfach mal mit. Und da war es um mich geschehen. Ich stellte fest, wie gut mir Socken stricken bekommt und wie viel Freude ich daran habe.

Es folgte noch das eine oder andere Paar Socken. Nur kenne ich niemand, der selbstgestrickte Socken trägt. Außerdem ist Sockenwolle teuer und ich habe wenig Geld. Da dachte ich mir, ich stricke Socken für Obdachlose. Aus anderen Städten weiß ich, dass es dort durchaus Sockenaktionen für Kältebusse gibt. Ich suchte also noch einer Möglichkeit, wo ich meine Socken innerhalb Wiesbadens an den Mann, bzw. die Frau bringen kann. Bei meinen Recherchen stieß ich bei Facebook auf die Privaten Obdachlosenhilfe.

Wie gesagt, Geld ist knapp bei mir, aber ich habe ja durch Handarbeitsgruppe viele Leute, die immer Wollreste haben. Und so fragte ich mal in die Runde, ob mir jemand Wollreste schicken mag, damit ich daraus Socken für Obdachlose stricken kann. Und seitdem bekomme ich mehrmals im Jahre Wollpakete geschickt.

Im ersten Jahr strickte ich Socken, die dann zwar nicht zur Privaten Obdachlosenhilfe gingen, sondern an Bettina Weiler, die jedes Jahr ein Weihnachtsfest für Obdachlose macht. Im Jahr drauf strickte ich Handschuhe, die ich allerdings noch habe, da ich eine rechtzeitige Abgabe zum Weihnachtsfest nicht geschafft hatte.

Für ein Projekt für dieses Jahr hatte ich mich lange noch nicht entschieden. Fakt ist aber, ich habe bergeweise Wolle. Wobei ich die Wollspenden, in Absprache mit den Spendern, teilweise auch bereits an andere verteilt habe, die ebenfalls wenig Geld haben.

Und dann kam Corona und viel Zeit. Und mit meinem Projekt Pullover stricken kam ich nicht weiter und Kikos Strickschule war auch geschlossen. Außerdem habe ich immer gerne ein kleineres Projekt, das sich gut mit in den Park nehmen kann. Denn im Sommer verbringe ich meine Zeit gerne am Warmen Damm.

Irgendwann stieß ich auf Quadrate, die von der Mitte aus gestrickt werden. Ich hab dann gegoogelt, bis ich eine Anleitung gefunden habe und habe dann rum probiert. Das bot sich definitiv prima an für meine Sammlung an Wollresten. Ich hatte mich schnell entschieden, dass die Decke in Blautönen sein soll. Die ersten Quadrate habe ich allerdings wieder aufgemacht und habe dann beschlossen, die Wolle doppelt zu nehmen, damit das Projekt halbwegs übersehbar ist.

So strickte ich fleißig vor mich hin. Ein Quadrat nach dem anderen wurde fertig. Die einzelnen Quadrate habe ich allerdings nicht abgekettet, sondern habe nur einen Faden durch die Maschen durch gezogen. Zusammengefügt werden sollten die Quadrate mit einem Maschenstich. Da wurde ich allerdings bei Youtube und Google nicht wirklich glücklich und habe damit dann Hilfe bei Kiko in Kikos Strickschule gesucht und gefunden.

Die entstandenen 70 Quadrate habe ich dann erst in einer Reihe zusammengefügt und dann habe ich die Reihen zu einer Decke zusammengefügt. Den Schritt würde ich definitiv beim nächste Mal anders machen. Lieber kleinere Teile zusammenfügen, statt die recht langen Reihen zusammen zu nähen.

Und irgendwann waren alle Quadrate zu einer Decke zusammengefasst. Nun stand ich vor der Qual der Wahl, wie ich den Abschluss mache. Da ich seit Kurzem total auf I-Cord stehe, war bald klar, dass ich einen I-Cord machen werde. Das zog sich natürlich, aber es sieht einfach toll aus.

Obwohl ich einen Teil der Fäden gleich mit eingestrickt hatte, stand nun das Vernähen gefühlter 1000 Fäden auf dem Plan. Auch das war dann irgendwann mal erledigt.

Die fertige Decke schleppte ich dann zu Kikos Strickschule, damit Kiko sie waschen und spannen kann. An dieser Stelle vielen Dank an Kiko, die mir einmal mit Rat und Tat zur Seite stand, aber auch Wolle spendete und die Decke echt toll spannte.

Danach brachte ich die Decke zu Fynn von Kutzschenbach von den Marketing Bees, der mir die wirklich schönen Fotos machte. An dieser Stelle vielen Dank an Fynn, der sogar auf meine Extrawünsche eingegangen ist!

Die „knallharten“ Fakten

Zusammengefasst habe ich sicherlich 250 Stunden investiert. Die Wolle war alle gespendet. Zum Großteil Reste. Wobei da durchaus auch ganze Knäuel dabei waren, die andere aussortiert hatten. Ich habe keinerlei Wolle dazu gekauft. Die Nadeln hatte ich auch schon. Ich habe nur für eine Strickstunde bei Kiko bezahlt, was ich aber auch als Investition für andere Projekte ansehe. Die Decke wurde von Kiko kostenlos gewaschen und gespannt und Fynn hat die Bilder unentgeltlich für mich gemacht.

Danksagung

Mein Dank geht hier auch an die Leute meiner Online-Handarbeitsgruppe, die Leute des Stricktreffs bei Kiko, die mir Wolle gespendet haben und mich über Wochen motiviert haben, Solveig von Alice im Wunderladen, die mir ebenfalls Wolle gespendet hat, Kiko von Kikos Strickschule, Fynn von Kutzschenbach und Daniela von Kutzschenbach von den Marketing Bees und Andreas Rolle aus der Gruppe Lust auf Wiesbaden bei Facebook, der mich dabei unterstützen wird, die Decke meistbietend zu versteigern. Den Link zur Auktion werde ich noch nachreichen, wenn die Auktion läuft.

Und hier ist der Link zur Auktion.

Mich und meine Decke findet ihr die Woche bei folgenden Linkparyts: Creadienstag, Froh und Kreativ, HoT, DvD, Upcycling-Love, Stricklust, Auf den Nadeln, CreativLovers, Lieblingsstücke

Strickdecke in Rottönen

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich dieses Jahr an größeren Projekten arbeite. Das erste dieser Projekte ist fertig und davon werde ich nächste Woche ausführlich berichten. Momentan ist es nämlich zum Waschen und Spannen außer Haus.

Derweil habe ich bereits mit dem nächsten Großprojekt begonnen. Einer Strickdecke in Rot – und Orangetönen. Wenn die fertig ist, soll sie für einen guten Zweck versteigert werden.

Ich stricke nun also fleißig aus Restewolle Quadrate. Aus der Mitte heraus. Statt die Quadrate abzuketten, ziehe ich einen Faden durch und die Quadrate werden dann später im Maschenstich aneinander genäht.

Für dieses Projekt zeige ich mehr oder weniger regelmäßig den Fortschritt auf meinem Instagram- Account.

Die ersten 10 Quadrate habe ich bereits gezeigt und ich habe beschlossen, hier alle 10 Quadrate von meinem Fortschritt zu berichten.

Und ich reihe mich nun bei folgenden Linkpartys ein: Creadienstag, Froh und Kreativ, Auf den Nadeln, Stricklust, HoT, DvD, Upcycling-Love, CreativLovers